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This book emphasises broad themes such as social inequalities, gender roles, and the functional community, with a focus on social policies regarding families.
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En esta Conferencia participaron cerca de ochenta investigadores de la mayor parte de los países europeos, reunidos para evaluar los resultados de lo que parece ser el más grande estudio sociológico internacional en materia de infancia: el proyecto titulado "La infancia como fenómeno social". Este estudio produjo una cantidad impresionante de material: una serie de informes nacionales presentados por dieciséis países, una introducción a la serie y un compendio estadístico. El presente informe contiene las ponencias de los principales oradores.
Este informe refleja los trabajos, debates y resultados de la reunión de veintidós expertos de diversos países europeos. El propósito de la reunión era evaluar la influencia de dos recientes iniciativas relativas a la situación de los niños y sobre las medidas tomadas en favor de la infancia en peligro: la adopción y puesta en práctica de la Convención de las Naciones Unidas sobre los derechos del niño y la conclusión del proyecto internacional de investigación sobre "La infancia como fenómeno social", por el Centro Europeo.
Insgesamt erhielten die Mädchen in Erfurt die im Durchschnitt geringsten (Taschen-)Gelder und die Jungen in Köln die höchsten. Das (Taschen-)Geld der Erfurter Jungen lag in seinem Durchschnittswert unter jenem der Kölner Mädchen. Zudem ist davon auszugehen, dass gerade in der „unteren Schicht“ in Erfurt und Köln einem Teil der Kinder mit erheblichem (Taschen-)Geld die eigenverantwortliche alltägliche Versorgung übertragen wurde. Auß- dem könnte man darin den Versuch einer Kompensation von Benachteilig- gen gegenüber Gleichaltrigen aus besseren sozialen Lagen sehen. Für Erfurt lässt sich demnach festhalten, dass die Zufriedenheit mit dem (Taschen-)Geld mit der sozialen Lage s...
Der Band beschäftigt sich mit der Analyse von (Kinder-)Armuts- und Reichtumsverhältnissen hinsichtlich demografischer Probleme, dem Verhältnis zwischen den Generationen, zwischen Eltern und Kinderlosen sowie Familien und dem Sozialstaat. Es wird untersucht, was geschieht, wenn soziale Fragen und Probleme in demografische, generationenspezifische und familienpolitische Konfliktlinien umgedeutet werden. Als ein Ergebnis der Studie ist zu erkennen, dass mittels Rekurrierung auf Demografie, Generationengerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Familienausbeutung soziale Ungleichheitsstrukturen innerhalb von Bevölkerungsentwicklungen, Generationenverhältnissen sowie zwischen und innerhalb von Familien ausgeblendet werden.