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Sie sind so alt wie die Zeit selbst. In allen Epochen, in allen Schichten der Gesellschaft sind sie ein fester Bestandteil des Lebens. Ob gemeinsam oder allein, ausgeführt in einer öffentlichen Zeremonie oder im stillen Kämmerlein: Rituale. 20 fantastische, liebevoll illustrierte Geschichten und Gedichte zum Spendenzweck gegen Alterseinsamkeit. Die Spendeneinnahmen kommen „Freunde alter Menschen e. V.“ zugute. Autoren: S.A .Wallner, Kornelia Schmidt, H. K. Ysardsson, Chrystal Tanuki, Lilly von Rothensteyn, Andrea Bannert, Arthur Krone, Maria Linwood, Christian Heß, Lea Denkel, Katrin Holzapfel, Roland R. Maxwell, Christoph Holtsträter, Philip Bartetzko, Sabine Brandl, Sebastian Steffens, Gerd Meyer- Anaya, Luna McMullen, Nina Heyer, Sophia Rosenberger, Karla Schulz, Anne Polifka & Jennifer Schumann
»Es ist eine Evakuierungsmaßnahme der Erde.« Nur wenige Minuten vor der totalen Verwüstung der Erde erfährt die Crew der ISS vom nahenden Asteroiden. Zwei Jahre muss sie nun gemeinsam mit sieben Zivilisten ohne Hilfe im All überleben. Doch als blinde Passagiere auftauchen, ist nicht genug Sauerstoff für alle vorhanden. Wie viel ist ein Menschenleben wert, wenn es um das eigene Überleben geht? Ein Kampf gegen das tödliche All und die inneren Dämonen entbrennt. Der Auftakt der Impakt-Chroniken reißt den Leser erbarmungslos in die Abgründe der menschlichen Seele.
»ISS, hier spricht der Kommandant der Tiangong.« Dieser Funkspruch reißt die Besatzung der ISS aus ihrer Lethargie. Sie sind nach der Apokalypse nicht allein im All! Wie die anderen kämpft auch Eveline nach dem grausamen Tod von Besatzungsmitgliedern gegen ihre Schuldgefühle. Doch das Zusammentreffen mit dem Kommandanten der Tiangong lässt auch sie neue Hoffnung schöpfen. Die Euphorie weicht jedoch schon bald der Todesangst. Ein Wettrennen gegen die Zeit entbrennt. Die Fortsetzung der Impakt-Chroniken führt zu den dunklen Seiten des menschlichen Verstandes.
Leano wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe im lunaren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt – unschuldig. Auf dem Mond angekommen, plant er die Flucht zurück zur Erde. Sein Ziel ist es, die Wahrheit über den Anschlag und seine Inhaftierung ans Licht zu bringen. Jedoch entpuppt sich sein Vorhaben als ein Wettlauf gegen die Zeit. Mit jedem Tag rückt sein Tod ein bisschen näher. Diese Kurzgeschichte entstand im Rahmen der #authorschallenge mit dem Thema „Glühwürmchen“ (englisch „firefly“).
Die Zukunft: Eine Konstante, die verlässlich sowie auch unvorhersehbar ist. Technischer Fortschritt, Wandel, ein weltveränderndes Ereignis, das zeigt, wie fragil die Zivilisation ist. Niemand weiß, was die Menschheit erwartet. Fünfundzwanzig Schicksale im Jahr 2050 – tragisch, kritisch und mitreißend. Eine Sache haben alle Geschichten gemeinsam: Sie sind ein Warnruf, der aufrüttelt. Die Anthologie »2050« enthält 25 Kurzgeschichten, die zum Spendenzweck zugunsten von »Zeichen gegen Mobbing e. V.« verfasst wurden. Dieser Verein widmet sich deutschlandweit der Prävention und gibt Hilfestellungen bei Mobbingproblemen in Schulen. In der Anthologie sind folgende Autoren vertreten: Galax Acheronian, Milena Bauer, H. K. Ysardsson, Michael Johannes B. Lange, Nikita Vasilchenko, Jonas Englert, Anne-Marie Kaulitz, Olaf Raack, Silvia Krautz, Philip Bartetzko, Christian Gronauer, Luisa Kochheim, Michaela Göhr, Simone Henke, Till Kunze, Jana Kretzschmar, Chris* Lawaai, Katharina Spengler, Sabine Herzke, Claire Cursed, Malte Aurich, Philine Galka, Sam Winters, Jennifer Schumann, Anne Polifka
Wie hast du dich gefühlt, als du das letzte Mal Angst hattest? Wann hast du dich zuletzt sicher gefühlt? Wann wurde Lächeln zu einer Herausforderung? Fragen, die nicht jeder Mensch spontan beantworten kann. Ist die Psyche nicht mehr gesund, verstecken sich viele hinter Masken. Aus Furcht vor Unverständnis spielen sie ihrem Umfeld vor, alles sei in Ordnung. Denn trotz intensiver Aufklärungsarbeit gelten psychische Erkrankungen und mentale Probleme noch immer als gesellschaftliche Makel, die gerne totgeschwiegen werden. Damit muss endlich Schluss sein! Mit dieser Anthologie möchten die Autorinnen und Autoren dazu beitragen, Vorurteile gegenüber psychisch belasteten Menschen abzubauen. Ihre Kurzgeschichten sollen Betroffenen Mut machen und gleichzeitig den Außenstehenden zeigen, dass eine verletzte Seele ein ganz besonderes Pflaster braucht.
Das Leben ist eine lange Reise, beschwerlich, aufregend und voller Überraschungen. Eines Tages kommt der Tag der Heimkehr: zum Ort der Kindheit, zur Familie oder zu sich selbst. Ist die Vergangenheit ein Segen oder ein Fluch? Und was bedeutet Heimkehr für den Einzelnen? In dieser Anthologie sind 23 Werke versammelt, die von Heimkehr erzählen. Sie handeln von Hoffnung, Trauer, Erfüllung und Verzweiflung.
Ein Jahreszyklus im Leben einer Stadt. In kurzen literarischen Skizzen und surrealen Erzählungen wird hier das Bild der subjektiven Erfahrung einer Stadt gezeigt - dies ist aber nur das, was im Vordergrund passiert. Wie Einzelbetrachtungen, menschliche Gesten, zufälliges Zusammenfinden von Alltagsdingen und uralter Rituale - nichts ist das, was es für sich allein ist. Wie der namenlose Erzähler aus einer seltsamen, fernen Stadt sagt, die für ihre weißen Nesseln bekannt sind: "Menschen in der Stadt tun ihre einfachen Dinge, doch nichtsdestotrotz können sie sich geborgen fühlen im Innern eines höheren Rituals. Irgendwas ist. Durch die Passage sieht man sie kommen und man sieht sie wieder gehen. Gibt es Städte? Kern oder Hülle unserer Geister im Innern?" Und so, in einer Sprache, die immer wieder zwischen suggestiver Schlichtheit und einer verdächtigen Konstruiertheit balanciert, wird hier an allen Ecken nach eben jenem Faden gesucht, der die Dinge und Welten zusammenhält - und wo er gesponnen wird.
Braka, die alte Zigeunerin im zerlumpten roten Mantel, hatte kaum ihr drittes Vaterunser vor dem Fenster abgeschnurrt, wie sie es zum Zeichen verabredet hatte, als Bella schon den lieben, vollen, dunkelgelockten Kopf mit den glänzenden, schwarzen Augen zum Schieber hinaus in den Schein des vollen Mondes streckte, der glühend wie ein halbgelöschtes Eisen aus dem Duft und den Fluten der Schelde eben hervorkam, um in der Luft immer heller wieder aus seinem Innern heraus zu glühen. "Ach, sieh den Engel", sagte Bella, "wie er mich anlacht!" "Kind", sprach die Alte und ihr schauderte, "was siehst du?" "Den Mond", antwortete Bella, "er ist schon wieder da, aber der Vater ist wieder nicht nach Hause gekommen. Alte, diesmal bleibt der Vater gar zu lange aus, doch ich hatte schöne Träume von ihm in der letzten Nacht, ich sah ihn auf einem hohen Throne in Ägypten, und die Vögel flogen unter ihm, das hat mich getröstet."
In der friedlichen Stadt Morward werden die Leben von Juna und Aiden erschüttert, als ein verheerender Überfall ihre Welt ins Chaos stürzt. Juna ist gezwungen zu fliehen, doch ihre verzweifelte Flucht wird von einer Tragödie überschattet, als ihre Mutter den Angreifern zum Opfer fällt. Sie selbst und Aidens Schwestern werden von dem sadistischen Schattenmagier Lord Fescol in den Norden verschleppt. Aiden, der die belagerte Hafenstadt tapfer verteidigt, verliert dabei fast sein Leben und seine Familie. Ihre Rettung wird zu seiner einzigen Aufgabe, doch das wahre Motiv hinter dem Angriff bleibt ein Geheimnis, ein finsterer Plan, der sich langsam entfaltet. Juna weiß nicht, dass eine außergewöhnliche Magie in ihr schlummert, eine Macht, die ihr Schicksal neu gestalten und das Land an den Rand des Abgrunds bringen wird.