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Der Priester Alfons Montblanc ist Gast bei seinem Bruder, dem großen Architekten Gerald Montblanc, der in der Wesermarsch lebt. An diesem Abend zieht ein Sturm über die auf. Die beiden Brüder und die Frau des Architekten, Elisa, würden wohl ein weiteres ereignisloses Abendessen erleben, bei dem die Geheimnisse der Montblancs unausgesprochen geblieben wären, wenn es nicht plötzlich an der Tür klingeln würde. Tina Berger, eine neue Nachbarin, ist trotz des Unwetters zu ihnen gestoßen. Sie wohnt in einem der Häuser, die Gerald Montblanc mit seinen rätselhaften Fähigkeiten konstruiert hat. Einer Fähigkeit, von der keiner weiß, woher sie kommt und welche Gefahren sie birgt. Denn er vermag Seelenkarten von Menschen zu zeichnen, die es ermöglichen, Häuserpläne sehr genau den Bedürfnissen seiner Kunden anzupassen. Aber was würde passieren, wenn in eines seiner Häuser neue Menschen einzögen. Zum Beispiel in das eines Mörders?
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The period between 1929 and 1949 represents one of the most traumatic and destructive in the history of Germany. Economic crisis, Nazism, war, destruction and post-war dislocation dominated the lives of all Germans and those living in Germany. While all ethnic groups faced great hardship during these years, there were stark differences between the experience of native ethnic Germans, German refugees from Eastern Europe, German Jews, Romanies and foreigners. Using vital primary sources, archival material and insightful interviews, Panikos Panayi presents an extraordinary analysis of the individual experiences of, and relationships between, all these groups living in the German town of Osnabru...
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Der Mord an einem Dorstener Unternehmer im hart umkämpften Transport- und Logistikmarkt stellt den erfahrenen Hauptkommissar Albert Berendtsen und seinen jungen Kollegen Oliver Hallstein vor unerwartete Probleme. Ursprünglich scheint der Fall für die beiden keine große Herausforderung darzustellen, da die Beweislage eindeutig auf einen Mitbewerber hinweist. Dann geschieht ein zweiter Mord. Es stellte sich bald heraus, dass die Ermittlungen komplexer sind als angenommen. Dabei hilft Berendtsen seine Fähigkeit, sich in verwickelte Fälle hineinzuversetzen. Außerdem wird er seinem Ruf gerecht, auch die kleinste Spur zu erkennen und keine Details zu übersehen.
Diesen Erinnerungen hat der Autor in einer Vorbemerkung eine Berufung auf ein Wort von Alexander von Humboldt von „dem Selbstbeobachteten, dem Selbsterlebten“ vorangestellt. Und genau darum geht es in diesen hier zum ersten Mal veröffentlichten persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, die zur Wende von 1989/1990 hinführen, von ihr herkommen und heutige Umstände zeigen zur Zeit der Erstveröffentlichung im Jahre 2005. Gelegentlich habe er dafür die Form des Gestern und Heute verbindenden Essays gewählt, so der Autor. Erklärtes Ziel dieser 50 Textseiten von Uwe Berger ist es, „ein Licht auf deutsche Irrwege und Wege in unserer Zeit zu werfen und anderen zu helfen, sich zurechtzuf...
Melanie Gömann schickt ihre Leserinnen und Leser wieder auf eine Reise in die Welt ihrer Kurzgeschichten. Dabei spielt sie gekonnt mit den unterschiedlichsten Emotionen der Menschen. Während die Autorin sie einerseits in die Abgründe der Gesellschaft zieht und nachdenklich zurücklässt, gelingt es ihr andererseits, ihren Leserinnen und Lesern den Glauben daran zu schenken, dass das Leben trotz aller Widrigkeiten lebens- und sogar liebenswert sein kann. Mit dem zweiten Band von Wolfsgedanken zeigt Melanie Gömann erneut, was ihr beim Schreiben so unendlich wichtig ist: Nämlich den Opfern eine Stimme und den Tätern ein Gesicht zu geben.
Vols. for 1956- include a separately paged section: Directory of organizations, associations and institutions.
Dieses Buch beschreibt in lustigen Versen und Bildern Tiere in unserer unmittelbaren Umgebung. Es zeigt das Verhalten von Insekten, Hunden, Katzen, Vögeln und anderen Tieren, ihre Nützlichkeit und Ärgernisse für uns Menschen. Es gibt vor allem Vorschulkindern und Kindern im Erstlesealter Anregungen zur aufmerksamen Naturbeobachtung. Heuschrecke schön, von zartem Grün, kann dem Storch nicht mehr entfliehn. Brächt sie nur ein Sprung vom Fleck, nein, sie sitzt ganz starr vor Schreck. Während sie so denkt, wird ihr nichts geschenkt. Langbein in der Zwischenzeit sich den Hüpfer einverleibt.
Dieses Kinderbuch mit lustigen Versen über Tiere setzt in gewisser Weise das erste Buch der Autorin „Was kriecht und fliegt und hüpft denn da?“ fort – ging es dort um Tiere, die in unserer Heimat und in der unmittelbaren Umgebung leben, so kommen jetzt auch Tiere vor, denen man nicht unbedingt in der freien Wildbahn begegnet – soweit es die in Deutschland überhaupt (noch) gibt. Das gilt zum Beispiel für Elefanten, Paviane und Schimpansen sowie Pandas im Berliner Zoo. Und damit ist auch gleich das entscheidende Stichwort genannt. Denn mit ihrem zweiten Buch möchte Anneliese Berger dazu ermuntern, wieder einmal einen Tierpark oder einen Zoologischen Garten zu besuchen, um sich dor...