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This book explores traditional approaches to the play, which includes an examination of the play in light of current history, in the context of Renaissance England, and in relation to Shakespeare's other Roman plays as well as structural examination of plot, language, character, and source material. Julius Caesar: Critical Essays also examines the current debates concerning the play in Marxist, psychoanalytic, deconstructive, queer, and gender contexts.
A professor of history and classics describes the actual events of March 15, 44 BC, when Julius Caesar was murdered during the Roman civil wars, and comparies them to those outlined by William Shakespeare in his famous play.--Publisher's description.
Das Heft beschäftigt sich mit den Klosteraufhebungen innerhalb der Habsburgermonarchie im ausgehenden 18. Jahrhundert. Im Zuge des sogenannten josephinischen Klostersturms fielen insgesamt zwischen 700 und 800 von rund 2000 Klöstern und Stiften innerhalb von nur fünf Jahren von 1782 bis 1787 der staatskirchlich-aufgeklärten Säkularisation zum Opfer. Damit verbunden war ein breitgefächertes Klosterreformprogramm. Die Reformen gestalteten sich in den verschiedenen habsburgischen Regionen durchaus unterschiedlich und sie entwickelten mitunter eigene Dynamiken und Konturen, die das vorliegende Heft thematisiert und untersucht. Im Vordergrund steht die forschungsleitende Frage nach Funktion, Rolle und Reaktion von Klöstern und Stiften und von (Ex-)Mönchen und (Ex-)Nonnen im Spannungsbogen zwischen etatistischem Reformwillen der Wiener Regierung und dem Geschehen vor Ort. Der räumliche Fokus liegt auf Ungarn, Innerösterreich, Tirol, der Lombardei und dem Großherzogtum Toskana.