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A Death in Geneva is a fast-paced thriller set against the background of late-1970s terrorism that crisscrosses Europe, the United States, the Mediterranean, and the Atlantic as mysterious assailants terrorize one of America’s richest industrialist families. The action begins when Constance Burdette, the newly appointed American ambassador to the European office of the United Nations—and the President’s secret lover—is cut down by machine gun fire in a bloody, well-planned strike against her chauffeured limousine in Geneva. The three assassins, continue their attack by stalking the late Ambassador’s brother, Thomas Madison Starring, America’s leading shipbuilder and owner of an international shipping fleet. As the assassins close in on their prey, the tense plot moves to a final, devastating act of terror.
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Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.