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Judicial Cosmopolitanism: The Use of Foreign Law in Contemporary Constitutional Systems offers a detailed account of the use of foreign law by supreme and constitutional Courts of Europe, America and East Asia. The individual contributions highlight the ways in which the use of foreign law is carried out by the individual courts and the path that led the various Courts to recognize the relevance, for the purpose of the decision, to foreign law. The authors try to highlight reasons and types of the more and more frequent circulation of foreign precedents in the case law of most high courts. At the same time, they show the importance of this practice in the so-called neo constitutionalism.
This collection examines case-based reasoning in constitutional adjudication; that is, how courts decide on constitutional cases by referring to their own prior case law and the case law of other national, foreign, and international courts. Argumentation based on judicial authority is now fundamental to the resolution of constitutional disputes. At the same time, it is the most common form of reasoning used by courts. This volume shows not only the strengths and weaknesses of such argumentation, but also its serious methodological shortcomings. The book is comparative in nature, with individual chapters examining similar problems that different courts have resolved in different ways. The res...
Con ocasión de los cincuenta años de la expedición del Código de Comercio y los treinta de la Constitución Política de Colombia, un grupo de profesores de Derecho Privado y Constitucional analizamos algunos puntos, problemáticas, avances y retrocesos que estos dos procesos, legislativo y constitucional, han producido desde su respectiva aparición. El propósito de esta tarea mancomunada es que las interrelaciones y contactos entre estas dos áreas del saber no solo se intersequen como hasta ahora ha venido ocurriendo, sino que cada vez tengan una mayor comunicación, común argumentación, fundamentación y discurrir; en otras palabras, idealmente que, sus epistemes, métodos y desar...
La pandemia retó a la humanidad en todos los sentidos, pues influyó directamente en el entorno social, político y económico, al tener tantas vertientes como la estructura social misma. La pandemia nos puso en estado de conflicto, pues el mundo se ha paralizó para hacer frente a una problemática común, el coronavirus, covid-19. Partiendo de ese escenario ciertamente hostil, sobre la marcha se ha tenido que adaptar los sistemas existentes para sobrevivir, trabajando para fortalecerlos y creando lo necesario para reconstruir, pues las condiciones de países como Colombia, ya precarias, se han visto aún más disminuidas en lo que respecta a garantizar los derechos. Por lo anterior, GIADE...
Ein Indiz fur die Globalisierung des Rechts stellt die Praxis nationaler Gerichte dar, Entscheidungen auslandischer Gerichte und fur den Heimatstaat nicht verbindliche Vertrage in ihren Urteilen zu zitieren. Dies geschieht haufig im Bereich der Menschenrechte. Am Beispiel von Zitierungen der Grundrechte der Europaischen Konvention fur Menschenrechte (EMRK) und der Entscheidungen des Europaischen Gerichtshofes fur Menschenrechte (EGMR) in Urteilen des Obersten Gerichtshofes in Israel untersucht Markus Gick, ob eine Ausstrahlwirkung der EMRK auf die Rechtsprechung Israels vorliegt. Er analysiert, welche Grunde dies hat und ob die EMRK auch fur Nicht-Vertragsstaaten zum Goldstandard der Menschenrechtsprechung avanciert. Anhand einer Reihe bisher nicht ubersetzter Entscheidungen des israelischen OGH beobachtet Markus Gick den Einfluss der europaischen Menschenrechtsrechtsprechung auf die Rechtsprechung Israels. Damit legt er die Grundlage fur weitere empirische Fallstudien, die zur Bewertung des Einflusses der EMRK uber den europaischen Rechtsraum hinaus beitragen.
Jan Elsner weist nach, dass die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses eindeutig aus dem Grundgesetz ableitbar und vom Bundesverfassungsgericht heute klar umrissen sind. Der Autor greift konkrete Beispiele aus der Staatspraxis auf, in denen diese verfassungsrechtlichen Befugnisse überschritten sein könnten, und setzt sich mit den rechtlichen Konsequenzen auseinander, die im Falle einer Verletzung des Dispositionsrahmens zu ziehen sind.
Das Handbuch des Staatsrechts (Neuausgabe) arbeitet Stand wie Perspektiven des gesamten deutschen Staatsrechts umfassend auf. Es informiert verlässlich, erschließt europäische, internationale, rechtsvergleichende und interdisziplinäre Zusammenhänge, gibt Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit und bietet zukunftsweisende Ansätze. Das Handbuch nimmt die Staatsrechtswissenschaft in ihrer ganzen Breite und Tiefe auf, dient als ihr gemeinsames, verbindendes Forum und schafft dadurch Einheit in Vielfalt. In der Balance zwischen Bewahrung und Erneuerung richtet es sich an die Staatsrechtswissenschaft ebenso wie an die Verfassungspraxis und die internationale Wissenschaftsgemeinschaf...
Das Bundesverfassungsgericht hat sich seit den Anfangen der europaischen Integration in einer Vielzahl von Entscheidungen mit moglichen verfassungsrechtlichen Grenzen des europaischen Integrationsprozesses auseinandergesetzt und mit dem Solange-Vorbehalt, der Verfassungsidentitat und der Ultra-vires-Kontrolle unterschiedliche Kontrollvorbehalte formuliert. Seine Urteile haben nicht nur fur Diskussionen in der deutschen Rechtswissenschaft gesorgt, sondern - von vielen unbemerkt - die europaische Rechtsentwicklung sowie die Rechtsprechung anderer mitgliedstaatlicher Verfassungsgerichte entscheidend gepragt. Lisa-Karen Mannefeld zeichnet die Rechtsprechungslinie des Bundesverfassungsgerichts nach und stellt ihr die diesbezugliche Rechtsprechung der italienischen Corte costituzionale sowie des tschechischen Ustavni soud gegenuber, um deren unterschiedlichen Umgang mit Integrationsgrenzen aufzuzeigen und zu bewerten.
Ubertragt ein Rechtsetzer Recht aus einer fremden Rechtsordnung in die eigene, prallen dabei oft unterschiedliche Rechtsverstandnisse und sozio-kulturelle Strukturen aufeinander. Wie konnen Probleme bei Rechtstransfers in Zukunft vermieden werden? Hierfur analysiert Maximilian Worner-Schonecker einige gezielt ausgewahlte Beispiele von Rechtsubernahmen und unternimmt eine Typisierung der Problemursachen bei Rechtstransfers sowie eine Kategorisierung der unterschiedlichen Erscheinungsformen. Auf Grundlage dieser beiden Typologien entwickelt er ein "Aufmerksamkeitsraster", das Rechtsetzern als Handreichung dienen kann, und befasst sich schliesslich mit Strategien fur eine gute Umsetzung von Rechtstransfers.