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Knowledge-Driven Harmonization of Sensor Observations: Exploiting Linked Open Data for IoT Data Streams
The rise of the Internet of Things leads to an unprecedented number of continuous sensor observations that are available as IoT data streams. Harmonization of such observations is a labor-intensive task due to heterogeneity in format, syntax, and semantics. We aim to reduce the effort for such harmonization tasks by employing a knowledge-driven approach. To this end, we pursue the idea of exploiting the large body of formalized public knowledge represented as statements in Linked Open Data.
Humanistische Traumatherapie in der Praxis
Traumatische Belastungsfolgen sind nach humanistischem Verständnis Versuche, widrige Lebensereignisse möglichst konstruktiv zu bewältigen. Humanistische Therapieverfahren setzen daher stets an der Überlebenskraft und -kreativität an. Im Dialog mit den Betroffenen werden Einblicke in ihre jeweilige Traumabiografie gewonnen. Eine zentrale Rolle spielt für den Heilungsprozess auch, ob Betroffenen Anerkennung statt Ausgrenzung, Abwertung und Tabuisierung entgegenkommt. Dies impliziert konsequente Beziehungsorientierung im Therapieprozess. Traumatische Erfahrungen unterliegen lebenslang einem Prozesscharakter. Humanistische Verfahren greifen das damit verbundene Entfaltungspotenzial der Klient:innen im therapeutischen Geschehen auf. Aus dem Fundus sechs verschiedener humanistischer Verfahren gibt der Band vielfältige Anregungen für die therapeutische Praxis.
Realty and Building
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Kreative Medien in der Psychotherapie
Was sind kreative Medien? Wie können erlebnisorientierte Angebote in der integrativen therapeutischen Praxis eingesetzt werden? Wie kann schöpferisches Tun die Arbeit mit Patient:innen fördern und den Prozess der Heilung unterstützen? In diesem schulenübergreifenden Grundlagenwerk beschreiben erfahrene Praktiker:innen, wie Musik, Kunst und Tanz, Gestaltung und Bewegung auf der Grundlage einer therapeutisch tragfähigen Beziehung zum Einsatz kommen können. Sie geben anhand zahlreicher Fallbeispiele und methodischer Impulse Anregungen für die störungsspezifische Anwendung in unterschiedlichen Settings wie Einzel-, Paar-, Gruppen- und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Ein Glossar rundet das Werk ab. Mit Beiträgen von Markus Böckle, Franz Brunner, Peter Cubasch, Cornelia Cubasch-König, Rita DeDominicis, Konstanze Karoline Eppensteiner, Renate Frühmann, Silke Birgitta Gahleitner, Gerhard Hintenberger, Angelika Jobst, Martin Lugsch, Barbara Pammer, Sonja Pasch, Astrid Polz-Watzenig, Alli Schumacher-Möth, Melitta Schwarzmann, Christian Wiesner, Barbara Winzely
Humanistische Traumatherapie in der Praxis
Traumatische Belastungsfolgen sind nach humanistischem Verständnis Versuche, widrige Lebensereignisse möglichst konstruktiv zu bewältigen. Humanistische Therapieverfahren setzen daher stets an der Überlebenskraft und -kreativität an. Im Dialog mit den Betroffenen werden Einblicke in ihre jeweilige Traumabiografie gewonnen. Eine zentrale Rolle spielt für den Heilungsprozess auch, ob Betroffenen Anerkennung statt Ausgrenzung, Abwertung und Tabuisierung entgegenkommt. Dies impliziert konsequente Beziehungsorientierung im Therapieprozess. Traumatische Erfahrungen unterliegen lebenslang einem Prozesscharakter. Humanistische Verfahren greifen das damit verbundene Entfaltungspotenzial der Klient:innen im therapeutischen Geschehen auf. Aus dem Fundus sechs verschiedener humanistischer Verfahren gibt der Band vielfältige Anregungen für die therapeutische Praxis.
Neue freie Presse
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A Lot to Ask
Barbara Pym is a writer of whom it may be truly said that her life is reflected in her work. This definitive biography puts Barbara in her setting and relates her life to the age and the world in which she lived. Drawing on a wealth of previously unpublished material and with the help of Barbara’s sister Hilary and her friends (including Philip Larkin, Robert Liddell, Henry Harvey and Robert Smith, Hazel Holt, her friend and literary executor, has drawn a perceptive portrait of Barbara Pym, the woman as well as the novelist. From the heady atmosphere of pre-war Oxford where she embarked upon a series of highly romantic love affairs, through her wartime service in the WRNS, to early success...
Humanistische Traumatherapie in der Praxis
Traumatische Belastungsfolgen sind nach humanistischem Verständnis Versuche, widrige Lebensereignisse möglichst konstruktiv zu bewältigen. Humanistische Therapieverfahren setzen daher stets an der Überlebenskraft und -kreativität an. Im Dialog mit den Betroffenen werden Einblicke in ihre jeweilige Traumabiografie gewonnen. Eine zentrale Rolle spielt für den Heilungsprozess auch, ob Betroffenen Anerkennung statt Ausgrenzung, Abwertung und Tabuisierung entgegenkommt. Dies impliziert konsequente Beziehungsorientierung im Therapieprozess. Traumatische Erfahrungen unterliegen lebenslang einem Prozesscharakter. Humanistische Verfahren greifen das damit verbundene Entfaltungspotenzial der Klient:innen im therapeutischen Geschehen auf. Aus dem Fundus sechs verschiedener humanistischer Verfahren gibt der Band vielfältige Anregungen für die therapeutische Praxis.
A Very Private Eye
‘Barbara Pym is one of my most favourite novelists. Few other writers have given me more laughter and more pleasure.' Jilly Cooper ‘Could one write a book based on one’s diaries over thirty years? I certainly have enough material,’ wrote Barbara Pym. This book, selected from the diaries, notebooks and letters of this much loved novelist to form a continuous narrative, is indeed a unique autobiography, providing a privileged insight into a writer’s mind. Philip Larkin wrote that Barbara Pym had ‘a unique eye and ear for the small poignancies of everyday life’. Her autobiography amply demonstrates this, as it traces her life from exuberant times at Oxford in the thirties, through the war when, scarred by an unhappy love affair, she joined the WRNS, to the published novelist of the fifties. It also deals with the long period when her novels were out of fashion and no one would publish them, her rediscovering in 1977, and the triumphant success of her last few years. It is now possible to describe a place, situation or person as ‘very Barbara Pym’. A Very Private Eye, at once funny and moving, shows the variety and depth of her own story.
