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Obwohl die Ehe mit 71 Prozent auch heute noch die am meisten gelebte Familienform ist, nimmt ihr Anteil an allen gelebten Lebensformen ab und die Auflösung von Ehen durch Scheidungen zu. Seit Beginn der Datenauswertung zur Scheidungshäufigkeit im Jahr 1888 wird ein nahezu unaufhörlicher Anstieg verzeichnet. Lag der Anteil der Ehescheidungen an allen Ehelösungen 1921 noch bei 21 Prozent, so stieg er bis zum Jahr 2012 auf rund 34 Prozent. Ihren bisherigen Höchststand erreichte die Scheidungsquote 2004 mit 39 Prozent. 2013 wurden 169.833 Ehen geschieden; in jede zweite Scheidung waren minderjährige Kinder involviert. Insgesamt betrug die Zahl der betroffenen Kinder 136.064. Trotz der Norm...
Die Fragilität des menschlichen Daseins ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder offenkundig geworden. Die Frage nach der Würde des Menschen stellt sich neu – nicht nur im Blick auf die Einschränkung von Freiheitsrechten. In der Frage nach dem Menschen hatte das Denken Karol Wojtylas/Johannes Pauls II. sein Zentrum gefunden. Dies belegen sowohl seine philosophischen Texte aus vorpäpstlicher Zeit als auch der Titel seiner ersten Enzyklika "Redemptor hominis" (Erlöser des Menschen). Vor dem Hintergrund aktueller Frage-stellungen erhält der anthropologisch-theologische Beitrag Johannes Pauls II. eine besondere Bedeutung. Menschenwürde und Personalität, Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit, Selbstbestimmung und Werterziehung, Bioethik und ökologische Herausforderungen sind zentrale Themen dieses Bandes.
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Zeitnot, Hektik und Stress, aber auch eine zunehmende individuelle Verantwortung für den Umgang mit Zeit haben ein neues Interesse an der Zeitthematik geweckt. Aus psychologischer Perspektive ist Zeitbewältigung mehr als nur die optimale Nutzung der knappen Ressource Zeit. Nach einer einführenden Betrachtung ausgewählter Zeitprobleme und einer Darstellung zentraler Wissensbestände zum menschlichen Zeitbewusstsein wird in diesem Buch die komplexe Beziehung zwischen Zeit und Handeln analysiert. Der Autor zeigt das Zusammenwirken von Person und Umwelt bei der zeitlichen Organisation von Handlungen auf und stellt die Einflüsse des Zeitmanagements auf das Verfolgen langfristiger Ziele und die psychosoziale Befindlichkeit dar.
Ein Thema, viele Perspektiven - aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen - dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle Blick über den Tellerrand - Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen - Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre Praxis
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