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For a young artist whose work is as cheeky as unconventional in both its form and aesthetics, Zenita Komad is untypically straightforward in addressing spirituality. In her project The Artist and the Kabbalist, she speaks with celebrated scientist and Kabbalist Michael Laitman. Saying and epigrams are transposed into her own visual language with humor and spiritual scrutiny. The Artist, The Kabbalsit & The CirlcXperiement by Zenita Komad provides people with visual stimulation that immediately touches their hearts. This is art that heralds the message of unity and connection as a solution to all problems with asbsolute contemporaneity and the urgency the times demand. It speals to us with itnelligent imagery that gets us, and keeps us, thinking and feeling.
How science changed the way artists understand reality Exploring the Invisible shows how modern art expresses the first secular, scientific worldview in human history. Now fully revised and expanded, this richly illustrated book describes two hundred years of scientific discoveries that inspired French Impressionist painters and Art Nouveau architects, as well as Surrealists in Europe, Latin America, and Japan. Lynn Gamwell describes how the microscope and telescope expanded the artist's vision into realms unseen by the naked eye. In the nineteenth century, a strange and exciting world came into focus, one of microorganisms in a drop of water and spiral nebulas in the night sky. The world is...
Published in conjunction with the exhibition Douglas Gordon: Timeline, held at the Museum of Modern Art, New York, from June 11-September 4, 2006.
Johanna Ey wird als die Mutter der Moderne in Dsseldorf gefeiert. Sie soll der Knstlervereinigung ?Das Junge Rheinland?, die gegen die konservativen Strukturen der Stadt, Akademie und Ausstellungspolitik angek„mpft haben soll, durch finanzielle Mittel und Tatkraft zum Durchbruch verholfen haben. Doch wie war es wirklich um die Progressivit„t der Knstlervereinigung bestellt? Und um die Bedeutung Johanna Eys? Hat die geschiedene Frau eines Braumeisters, die sp„ter zur Galeriebesitzerin wurde, wirklich das Potential gehabt, um die deutsche Kunstszene voranzutreiben? Knstler wie Otto Dix, Otto Pankok und Gert Wollheim soll sie herausgebracht haben. Was war jedoch mit den anderen Galeristen vor Ort? Alfred Flechtheim begann schlieálich seine beispielslose Karriere ebenfalls in der Dsseldorfer Kunstmetropole, und auch die Galerie Nierendorf begann im Rheinland.
Welche Strategien nutzen zeitgenössische Künstler im Umgang mit dem Katalog, wie präsentieren sie dort ihre Arbeiten und sich selbst, was lässt sich daraus für den Kunstbegriff ableiten? Wie wird eine Ausstellung in ein Buch übersetzt und dadurch neu aufbereitet? Wie eng oder weit ist der Bezug zur Ausstellung gefasst, und wie ist das Verhältnis zwischen Katalog und Künstlerbuch, dienender Funktion und Autonomie? Der vorliegende Band analysiert exemplarisch Text- und Bildinszenierungen in Ausstellungskatalogen im Bezug auf Geschichte und Konventionen des Mediums. Einbezogen werden auch die Paratexte wie Titel und Danksagungen, ergänzend Gespräche mit einzelnen Künstlern und Gestaltern.
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Magische Bilder werden gemeinhin frühen Epochen oder »primitiven« Kulturstufen der Menschheit zugewiesen. Seit der Antike sind Bildbestrafungen bekannt, bei denen die magische Präsenz des Menschen im Kunstwerk angenommen wird. Doch die historischen Bilderstürme haben selbst in unserer aufgeklärten Gegenwart ein faszinierendes Nachleben, etwa in den Attacken auf Denkmäler oder Wahlplakate. Das afrikanische Kultobjekt, das wundertätige Madonnenbild und der Talisman, aber auch das bildliche Substitut eines Rock- oder Filmstars, der im Bild verehrt wird – sie alle stellen die Forschung vor vergleichbare Herausforderungen. Der vorliegende Band untersucht magische Bilder in anthropologischer sowie medialer Perspektive und kommt so der Frage näher zu, was ein Kunstwerk zum magischen Bild macht.