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Pit, der Pinguin - Tiergeschichten für Kinder Tiergeschichten gibt es viele. Manche sind selber erlebt oder sie wurden erzählt, in der Zeitung gedruckt oder frei erfunden. Doch ein gemeinsames Thema haben sie: Sie beschreiben die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Man ist immer wieder erstaunt, zu welch tiefer Zuneigung es dabei kommen kann.
Die Herausforderung: Drei Anfänge. Fünftausend Zeichen. Eine Krimistory. Es traten an: 25 Autorinnen und Autoren, wohnend und wirkend an Rhein, Main und Lahn. Das Ergebnis: 25 Kurzkrimis. Mit Mord, Totschlag, Erpressung, Entführung, Raub, Einbruch, Ausbruch, Diebstahl, Betrug, Rache und arglistiger Täuschung. Mit Auftragsmördern, Serienmördern, Kleinganoven, Großganoven, Polizisten, Privatdetektiven, Dealern, Doppelgängern, ganz normalen Menschen, einer Kirche, einer Landmine und einer geheimnisvollen Waffe. Die Wirkung: Rechnen Sie mit spannender Unterhaltung!
Er ist klein, faul, ignorant, verträumt, tollpatschig und Bier-liebend - und vor allem ein Gnom. Das Leben unter Menschen in Kaigan ist für die alten Völker sehr erniedrigend und gefährlich. Entweder kommt man unter die Räder, wird gegessen oder einfach so umgebracht. Dank seiner dicken Haut, übersteht unser Gnom viele Gefahren. Das gilt leider nicht für die Menschen in seiner Nähe, die durch seine Tollpatschigkeit so manch grausamen Tod sterben. Dann ergibt sich ein glücklicher Zufall für unseren Gnom - in der Poststelle, in der unser Gnom arbeitet. Ein Päckchen soll in die Schattenberge geliefert werden. Da alle Postläufer unterwegs oder tot sind, fällt die Wahl auf ihn. Eine große Belohnung winkt ebenfalls: ein Goldstück. Doch der Weg in die Schattenberge ist weit und gefährlich - vor allem für einen Gnom mit so kurzen Beinen. Da er leider keine andere Wahl hat, macht er sich auf den Weg und stolpert von einem Abenteuer ins nächste ...
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Richie Salewski hat Konzentrationsprobleme. Erst unter Stress funktioniert sein Verstand richtig. Als er in einem Unfallwagen zwei Stinger-Raketen findet, hat er genügend Adrenalin zur Verfügung, um sich an ein ganz großes Spiel zu wagen. Zu den Mitspielern zählen ein japanischer Koi, ein türkischer Spediteur, eine russische Kassiererin, ein abgehalfterter Tankstellenbesitzer und ein professioneller Hundefreund. Aber bald spielen ungebetene Gäste mit und bringen Richie an den nächtlichen Main zu einem letzten Fischzug. Meinrad Braun, geboren 1953, ist Psychotherapeut. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Mannheim.
Egal, ob wir uns im 50. Stock eines Frankfurter Finanzinstituts, in einer musealen Äpplerkneipe, im Darmstädter Naherholungsgebiet oder am Mainspitzdreieck befinden - letztlich bleibt nur eine beängstigende Erkenntnis: Im Rhein-Main-Gebiet gibt es überall Mörder und Banditen! Das beweisen in diesem Buch ortskundige, renommierte Autoren - in ihren 19 Kurzgeschichten zieht sich ein bunter Reigen kriminellen Treibens durch das Bermudadreieck zwischen Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt.
Ob auf Reisen oder zu Haus – man ist besser nicht dort, wo der Mord geschieht! Szenenwechsel inspirieren gerne zu Verbrechen. Denn was hier und heute noch harmonisch und sicher erscheint, stellt sich am nächsten Tag oder an einem neuen Ort plötzlich in ganz anderem Licht dar: Mit einem Mal ist Liebe in Hass, Freundschaft in Rache umgeschlagen. Wer heute den Schauplatz wechselt, kann vielleicht damit morgen schon ein Alibi für den nächsten Tatort aufweisen.Und wenn die Gefühle stark genug sind, lässt sich der Rest schon planen... Spannend, überraschend, gekonnt und voller Nervenkitzel sind die Krimigeschichten, die Newcomer und bekannte Autorinnen und Autoren geschrieben haben – die besten 25 Einsendungen zum Agatha-Christie-Krimipreis 2014
Wer denkt, dass es in den Parks und öffentlichen Gärten des Rhein-Main-Gebiets nur beschaulich zugeht, hat noch nicht unter den Rasenteppich geschaut. Mitglieder der Autorennetzwerke »Dostojewskis Erben« und »Mörderische Schwestern« um die Herausgeberinnen Fenna Williams und Leila Emami haben die Schaufel in die Hand genommen und die Rasenkante todesmutig angehoben. 21 Krimis erzählen nicht nur von der Schönheit und Vielfalt der Grünanlagen, sondern auch von spannenden Begegnungen mit zwielichtigen Spaziergängern, stechwütigen Bienen, verkleideten Ehemännern, Bestattern, Dackeln, Chinesen ... und alten Damen mit verdächtig großen Handtaschen. Folgen Sie Brigitte Pons, Karsten Eichner, Claudia Schmid, Bernd Köstering, Ivonne Keller, Christiane Geldmacher, Susanne Kronenberg, Jürgen Heimbach, Ursula Schmid-Spreer und vielen anderen namhaften Autorinnen und Autoren an mörderisch schöne Tatorte.