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This book traces the academic footprint of Hanns Ullrich. Thirty contributions revolve around five central topics of his oeuvre: the European legal order, competition law, intellectual property, the regulation of new technologies, and the global market order. Acknowledging him as a trailblazer, the book aims to capture how deeply Hanns Ullrich has influenced contemporaries and subsequent generations of scholars. The contributors re-iterate the path-breaking patterns of his teachings, such as his contemplation of intellectual property as embedded in competition, the necessity of balancing private and public interests in intellectual property law, the policies of market integration, and the peculiar relationship of technological advancement and protectionism.
This volume is for students and scholars of intellectual property law, practitioners seeking creative arguments from across the field, and policymakers searching for solutions to changing social and technological issues. The book explores the tensions between two fundamentally competing demands made of IP law.
The Bakken collection records the historical role of electricity and magnetism in the life sciences and medicine. ...impressive. --MEDICAL HISTORY
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Das Handbuch setzt sich mit den vielfältigen Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen KI und den Künsten auseinander. Verfahren und Erscheinungsformen künstlicher Intelligenz sind sowohl als Sujet wie auch als Instrumente kreativer künstlerischer Produktion in den Künsten angekommen. Beiden Bereichen wird das Handbuch gerecht und bietet neben einer Geschichte der Darstellung von KI und KI-angelehnten Themen in Literatur, Film, Theater, Videospiel, bildender Kunst und Musik erstmalig überhaupt einen Überblick über KI-basierte Verfahren künstlerischer Produktion und Kreativität in unterschiedlichen Kunstformen. Dieses wissenschaftlich bisher kaum reflektierte Eindringen der KI in di...
Das juristische Schlagwort "Schöpferprinzip" ist eng mit der Frage verbunden, wer originärer Inhaber von Immaterialgüterrechten sein kann. Diese Thematik hat in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit den rasanten Fortschritten im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz neue Relevanz erlangt. Sowohl in der Schweiz als auch im kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Rechtskreis bestehen indes unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Schöpferprinzips, das zum einen als rechtsdogmatischer Fundamentalsatz und zum anderen als rechtspolitischer Kampfbegriff eingesetzt und verstanden wird. Vor diesem Hintergrund führt diese Arbeit die mit dem Schöpferprinzip verbundenen, seit Jahrzehnten umstrittenen Rechtsfragen und auch die Frage nach seiner Existenzberechtigung im nahenden Zeitalter künstlicher Schöpfer dogmatisch und konzeptionell überzeugenden Lösungen zu.