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The Deepwater Horizon oil spill in April 2010 has shown us that increasing risks and costs have to be accepted to satisfy the increasing demand of material and energy resources from a worldwide perspective. Increasing the recovery of raw materials is one possibility, but another one is increasing efficiency in processing and production. Therefore, the development and improvement of processing technologies is a crucial factor for economic progression. This book contains discussions from the 1st International Conference on Processing Technologies for the Forest and Biobased Products Industries, held in October 2010 at Salzburg University of Applied Sciences Kuchl/Austria. The conference provided a forum for discussions among researchers, producers, and consumers of forest and biobased products and acted as a catalyst for new research on process technologies, on quality control and process improvement, and on new concepts for use by technical managers, operations managers, and business managers. The book presents an overview of new developments in processing technologies in the forest and biobased products industries. (Series: Austria: Forschung und Wissenschaft - Technik)
Charakterisierung von Holz- und Naturfasern Charakterisierung von Holz- und Naturfasern: Eine praxisbezogene Einführung für die Werkstoffentwicklung bietet zum ersten Mal eine umfassende Einarbeitung in das komplexe Themengebiet der Faseranalytik. Die Entwicklung moderner und fortgeschrittener Faserverbundwerkstoffe ist von großer Bedeutung, da sie den Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Funktionalität gerecht werden und vielseitig in Bereichen wie z.B. Kunststoff, Fahrzeuge, Luft- und Raumfahrt eingesetzt werden. Das steigende Interesse an neuen Werkstoffen macht ein gründliches und ausführliches Verständnis der Interaktionen von Faser-Matrix-Systemen und detaillierte ...
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Performance-basierte Klassifizierung von Bauprodukten ist heute essentiell und wird nicht zuletzt durch die Europäische Bauproduktenverordnung unerlässlich. Eine Schlüsselrolle für die Konkurrenzfähigkeit von Holz spielt in diesem Zusammenhang die Fähigkeit, verlässliche Komponenten mit kontrollierter Dauerhaftigkeit sowie minimalem Wartungsaufwand und Lebenszykluskosten anzubieten. Die Entwicklung leistungsbasierter Designkonzepte für dauerhafte Konstruktionen erfordert Modelle, die die Performance von Holz quantitativ und probabilistisch vorhersagen können. Die Mehrzahl der existierenden Normen zur Prüfung der Dauerhaftigkeit von Holz erfüllt diese Anforderungen allerdings nicht und die Überarbeitung von Schlüsselstandards in CEN TC 38 ist dringend geboten. Vor diesem Hintergrund werden die Kernergebnisse der beiden europäischen Forschungsprojekte WoodBuild und PerformWOOD dargestellt und Vorschläge für neue Prüfmethoden und –normen sowie für eine leistungsbasierte Klassifizierung von Holzprodukten im Baubereich vorgestellt.
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