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This interdisciplinary book sets forth the goal of introducing and critically addressing a new paradigm of thought based on the concepts of transcending, transcendence, and overlap as well as defining these terms in reference to children, their personality, and socialization. For many readers the concept of transcendence is mainly identified with the fields of theology or philosophy. This book seeks to demonstrate that the concept of transcendence is intricately connected with psychology, the philosophy of education, and general pedagogy. It aims to discover unity in plurality and to define the term “transcendence” in relation to the educational process. The author raises the question wh...
Das Buch bietet ein Porträt des "Klassenprimus" unter den Religionsbüchern in seinen Ausgaben seit 1976. Es ist die bisher einzige Analyse einer Religionsbuch-Reihe im Kontext öffentlicher, fachlicher und redaktioneller Diskurse. Entfaltet wird ein einzigartiges Panorama der Religionspädagogik der letzten 40 Jahre, das aufschlussreiche Perspektiven auch auf die Diskussion der Gegenwart bietet. Ein Buch nicht nur für Kenner des "Kursbuch Religion", sondern für alle, die an der Entwicklung des Religionsunterrichts der letzten Jahrzehnte interessiert sind.
In order to enable the children, teenagers and adults, of a pluralistic society to make both an emotional and an intellectual connection with church buildings as inspiring signs of Christian and biblical faith in the past and for the present, religious education in cathedrals and churches needs a pedagogy which can adapt to a wide range of audiences. Birgit Sendler-Koschels proposal for religious education in churches draws on semiotic theories to develop a theological and pedagogical approach to religious teaching which helps to provide meaning giving and knowledge of the biblical tradition in learning about and through church buildings. Because of their particular character as places for communicating the Gospel in an ever changing social context church buildings are particularly promising places for discovering the biblical tradition for the purposes of elementary, school and adult education as well as tourism.
„Verbalisieren Jugendliche persönliche Erfahrungen als Gotteserfahrungen?“ Um dieser Frage nachzugehen, ließ die Autorin mittels Impulstexten mehrheitlich religiös-sozialisierte Oberstufenschüler/innen zu Wort kommen. Die Erhebung und Auswertung der Schülerpositionen als eine Theologie von Jugendlichen und die Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und praktischen Arbeiten der Jugendtheologie sowie unterschiedlichen Positionen der religionspädagogischen und systematisch-theologischen Tradition zum Erfahrungsbegriff als einer Theologie für Jugendliche münden in theoretisch und praktisch-unterrichtskundliche Überlegungen zum Themenfeld der Gotteserfahrungen als einer Theo...
Welche Aspekte spielen eine Rolle, wenn Kinder über ihr Lernen beim Theologisieren nachdenken? Inwieweit können Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren ihr Lernen reflektieren? Und geht das im Religionsunterricht? Die Autorin untersucht diese Fragen in ihrer Studie und lässt Kinder dabei selbst zu Wort kommen. Aus den gewonnenen Daten werden zwei Modelle entwickelt, die Aufschluss über die metakognitive Dimension beim Theologisieren geben. Zahlreiche Gesprächsausschnitte geben einen Einblick in das Denken der Kinder und ermöglichen ein Verstehen aus der Sicht von Lehrenden. Abschließend werden konkrete und für die Praxis relevante Konsequenzen für den Religionsunterricht sowie die Aus- ...
Kinder werden heute in der Religionspädagogik mehr und mehr als Subjekte ihrer theologischen Gedanken gesehen. Die sogenannte Kindertheologie geht davon aus, dass Kinder nicht nur theologisch relevante Fragen stellen, sondern diese auch eigenständig durchdenken und beantworten können. Auf Basis dieses »Perspektivwechsels« zum Kind hin widmet sich Christian Butt einem zentralen Thema der christlichen Theologie: Der Auferstehung Jesu Christi. Der Überblick über die religionspädagogische Praxis zeigt, dass dieses Thema im Religionsunterricht oftmals über- oder umgangen wird, weil es den Unterrichtenden zu schwierig bzw. »nicht kindgemäß« zu sein scheint. Daraus ergibt sich die Frage: Können Kinder auch ein so schwieriges Thema besprechen und adäquat diskutieren? Und weiter: Wie verstehen Kinder die Auferstehung? Diesen Fragen geht der Autor nach, indem er Gespräche mit GrundschülerInnen über zentrale biblische Auferstehungstexte nachzeichnet und sie unter exegetischen und systematisch-theologischen Gesichtspunkten auswertet. Aus den Ergebnissen werden »Denkwege« der Kinder zur Auferstehung abgeleitet, um abschließend Folgerungen für die Praxis zu entwickeln.