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Darstellung der abwicklungsorganisatorischen Effizienz von Wertpapierhandelssystemen. Für alle institutionellen, aber auch jeden potentiellen Anleger, für alle Börsianer und Banker.
Clearing forms the core part of a smooth and efficiently functioning financial market infrastructure. Traditionally, it has been provided by clearing houses, most of which today act as a 'central counterparty' (CCP) between the two sides of a trade. The rapid growth of cross-border trading has sparked discussion on the most efficient industry structure - particularly in Europe and the US. At the heart of this discussion lies the question of whether the implementation of a single clearing house creates greater benefits than a more competitive but interlinked market structure. This is the starting point for this book, which analyses the efficiency of clearing and clearing industry structure. Along with clear-cut definitions and a concise characterisation and descriptive analysis of the clearing industry, the book determines the efficiency impact of various cross-border integration and harmonisation initiatives between CCPs. This serves to identify the most preferable future structure for the clearing industry.
Dieses Buch behandelt an der Schnittstelle von Informationstechnik und Finanzwirtschaft Konzepte und Wege, wie das Potential neuer Medien und neuer Informationstechnologien durch Finanzdienstleister zielgerichtet genutzt werden kann. In den Abschnitten "Virtuelle Geschäftskonzepte und Finanzdienstleistungen im Internet", "Börsen, Handelssysteme und Elektronische Märkte", "Ertrags- und Risikomanagement in Banken, Versicherungen und Industrie" wird anhand von Fallbeispielen und empirischen Studien der aktuelle Stand der Technik referiert und gezeigt, wie diese technischen Möglichkeiten in Zeiten von Globalisierung, Harmonisierung und Firmenzusammenschlüssen von der Finanzwirtschaft erfolgreich umgesetzt werden können.
Der technologische Fortschritt und die wachsende Bedeutung institutioneller Investoren im Rahmen der ökonomischen Globalisierung haben zu der Entstehung von außerbörslichen Wertpapierhandelssystemen, so genannten Alternative Trading Systems, beigetragen. Diese sind in den USA bereits zur stärksten Konkurrenz der traditionellen Börsen aufgestiegen. Aber auch in Europa konfrontiert das Auftauchen solcher Systeme die traditionellen Börsen mit neuen Wettbewerbern und erzwingt neue Regelungen durch den Gesetzgeber. Die 2004 erlassene europäische Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) enthält für außerbörsliche Wertpapierhandelssysteme ein detailliertes und ausdifferenz...
Die moderne management- und praxisorientierte Gesamtdarstellung der betrieblichen Finanzwirtschaft und der Finanzpolitik mit besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsquellen (inländische und internationale Finanzmärkte, interne und Konzernfinanzierungsquellen, Cashmanagement) und des Zahlungsverkehrs von Unternehmungen. Ausführlich anhand von Beispielen dargelegt sind die Möglichkeiten der Finanzmittelverwendung (Investition einschl. Investitionsmanagement, sonstige externe Finanzanlagen und Finanzmittelverwendung für den laufenden Betrieb). Die Finanzmittelbeschaffung berücksichtigt neben den wesentlichen inländischen und internationalen Finanzierungsinstrumenten auch die Grundzüge der Innovationsfinanzierung (Venture Capital) und des Finanzierungsentscheidungsprozesses (Finanzplanung, Kriterien der Finanzierungsentscheidung, Finanzkontrolle).
Inhaltsangabe:Einleitung: In den vergangenen Jahren verzeichneten die internationalen Börsenplätze stark steigende Umsätze. Gleichzeitig erfolgte eine Konzentration der Umsätze auf bekannte Standardwerte mit der Folge, daß Spezial- und Nebenwerte unter zunehmender Umsatzlosigkeit und Illiquidität litten. Bereits in den achtziger Jahren wurde an den europäischen Wertpapierbörsen versucht, spezielle Börsensegmente für kleine und mittlere Unternehmen zu etablieren. Nach anfänglichen Erfolgen scheiterten diese Börsensegmente an der unzureichenden Liquidität am Sekundärmarkt bzw. der geringen Transparenz und wurden daraufhin geschlossen oder sind heute fast bedeutungslos. Diese Entw...
Matija Denise Mayer bietet einen umfassenden, ganzheitlichen Problemlösungsansatz für die Finanzierung innovativer Unternehmungen. Sie leitet Finanzierungsempfehlungen ab und untersucht die Verfügbarkeit von Finanzinstrumenten sowie deren Eignung zur Finanzierung innovativer Unternehmungen.
Auf der Basis ökonomischer Kriterien analysiert Matthias Ludwig die Motivation zum Betreiben von ATS aus Anbietersicht und das mögliche Motivationsprofil aus Nachfragersicht. Es wird deutlich, dass etablierte Börsen global oder zumindest innerhalb großer Regionen agieren können, um neue Wachstumspotenziale zu erschließen, und dass sie dies aufgrund der technologischen Möglichkeiten von Netzwerkstrukturen realisieren können.