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Non-Profit-Management im Aufwind?
  • Language: de
  • Pages: 175

Non-Profit-Management im Aufwind?

Non-Profit-Management als Gestaltungs- und Führungslehre für nicht gewinnorientierte Organisationen geht über den klassischen Bereich der öffentlichen Betriebe weit hinaus. Der vorliegende Band zeigt anhand ausgewählter Fachbeiträge exemplarisch das breite Spektrum des heutigen Non-Profit-Management.

So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei, 2. Auflage
  • Language: de
  • Pages: 135

So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei, 2. Auflage

Für die erfolgreiche Gründung einer Steuerberatungskanzlei sollten die Weichen schon sehr früh gestellt werden – lange vor der eigentlichen Gründung. Informationen über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Steuerberaterbranche, Kenntnis über die Erfolgsfaktoren für Kanzleigründungen und ein umfassendes Netzwerk sind hierbei von zentraler Bedeutung. In der eigentlichen Start-up-Phase wird mit einem Business-Plan der Grundstein für die Entwicklung des Geschäftsmodells der Kanzlei gelegt. Neben der Planung der Finanzkennzahlen setzen sich Gründerinnen und Gründer mit den Stärken und Schwächen ihres Unternehmens auseinander und analysieren Chancen, Risiken und Wettbew...

Die Vielfalt der Dienstleistungsökonomik
  • Language: de
  • Pages: 260

Die Vielfalt der Dienstleistungsökonomik

Dieser Band präsentiert Beiträge von Wissenschaftlern, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den verschiedenen Dienstleistungssektoren und -betrieben befassen. Themenbereiche sind: Gesundheitswesen, Privathaushalte, Non-Profit-Organisationen, Verkehr, Hochschulen, Hotellerie und Gastronomie.

Personalwirtschaft zwischen Bindung und Autonomie
  • Language: de
  • Pages: 228

Personalwirtschaft zwischen Bindung und Autonomie

Bemühungen, sogenannte Profit- oder Investment-Centers als Unternehmen im Unternehmen zu konstituieren, berühren zunehmend auch Querschnittfunktionen wie die Personalwirtschaft.

Warum die besten Bewerber bei der Konkurrenz landen
  • Language: de
  • Pages: 142

Warum die besten Bewerber bei der Konkurrenz landen

Warum gehen die besten Bewerber zu Ihrer Konkurrenz? Zugegeben, der Titel ist etwas provokant. Soll er auch sein. Wir sehen tagtäglich, dass Arbeitgeber verzweifeln, weil sie ihre Stellen nicht besetzen können und oft nicht wissen, warum das so ist. Arbeitnehmern sind zunehmend immaterielle Werte wichtig, beispielsweise Lob und Anerkennung für ihre Arbeit oder die Tätigkeit selbst, spannende Karrieremöglichkeiten, finanzielle Anreize bzw. Vergünstigungen, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, herausfordernde Tätigkeiten bis hin zu einer von Verantwortungsbewusstsein und Vertrauen geprägten Führungs- und Unternehmenskultur. Das Bier um Vier, Tischtennisplatten, Kicker, River Raftin...

Grundsätze soliden Investierens
  • Language: de
  • Pages: 189

Grundsätze soliden Investierens

Jeder von uns kennt das. Man sieht in der Ferne eine Person, die man zu kennen glaubt. Man schaut genauer hin und stellt fest, dass man sich getäuscht hat. Die Person ähnelt dem - kannten nur, ist es aber nicht. Immer wieder erleben wir Dinge, bei denen es auf den ersten Blick einen bestimmten - schein hat, der sich hinterher jedoch als falsch erweist. Ein ganzer Berufszweig lebt vom falschen Schein. Zauberkünstler schaffen Illusionen, von denen wir wissen, dass sie nicht wahr sein können. Darin besteht die Faszination ihrer Tricks. Besonders interessant wird es dann, wenn der Zauberkünstler kein Fremder ist, sondern wir in uns selbst Schabernack treiben. Bestes Beispiel dafür sind opt...

Kapitalmarktorientierte Beteiligungsfinanzierung für stationäre Gesundheitsunternehmen
  • Language: de
  • Pages: 284

Kapitalmarktorientierte Beteiligungsfinanzierung für stationäre Gesundheitsunternehmen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005-01-01
  • -
  • Publisher: BWV Verlag

Die bisher weitgehend bedarfswirtschaftlich geprägten Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeheime sind in Deutschland seit Jahren chronisch unterfinanziert und stehen vor beträchtlichen strukturellen Herausforderungen. Ein Lösungsansatz stellt die Aufnahme privaten Eigenkapitals dar. Die Publikation zeigt erstmals auf, welche Anforderungen die Kapitalmärkte in ihren unterschiedlichen organisatorischen Ausprägungen an eine Unternehmensbeteiligung im stationären Sektor stellen und welche rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen, gesundheitspolitischen und behördl.

Perspektiven des Verbandsmanagements
  • Language: de
  • Pages: 277

Perspektiven des Verbandsmanagements

In diesem Band präsentieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis Beiträge zu den wesentlichen Teilbereichen des Verbandsmanagements.

Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen
  • Language: de
  • Pages: 585

Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen

Anhand der Ergebnisse zweier Primärerhebungen zum Stand des Performance Measurement und der Erfolgsoperationalisierung in freigemeinnützigen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereichs präsentiert Dorothea Greiling die Möglichkeiten und Grenzen des Performance Measurement und gibt Gestaltungsempfehlungen sowohl für die Verbesserung der Berichterstattung der einzelnen Nonprofit-Organisation als auch für den Nonprofit-Sektor im Ganzen.

Unternehmensbewertung Von Nonprofit-Unternehmen
  • Language: de
  • Pages: 255

Unternehmensbewertung Von Nonprofit-Unternehmen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2010-02-03
  • -
  • Publisher: BWV Verlag

Hauptbeschreibung Die Betriebswirtschaftslehre hat bislang die Unternehmensbewertung von Nonprofit-Unternehmen nur rudimentär erforscht. Praxisorientierter Anlass für die Arbeit ist die Bestimmung der Beteiligungsverhältnisse bei Zusammenschlüssen von öffentlichen und freigemeinnützigen Krankenhäusern. Der Autor konzipiert ein zukunftsorientiertes Bewertungsverfahren, welches den betriebswirtschaftlichen Besonderheiten von NPOs gerecht wird. Basis des Modells bildet die zukünftige Bedarfsdeckung als Unternehmensziel und davon abgeleitet der mehrdimensionale Leistungsumfang als I.