You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Warum noch ein Buch zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien? Sind es nicht schon genug? Gerade die Pandemie Jahre 2020 und 2021 haben das Thema auf vielfältige Art und Weise und in ungeahntem Tempo nach vorne gebracht. Digitales Lehren und Lernen ist kein Nischenthema in der Bildung mehr, sondern ein MUSS in Schule, Hochschule und der Weiter- bzw. Erwachsenenbildung, mal mehr oder weniger streng geregelt, mal gefördert, mal überfordernd... Nichtsdestotrotz bedarf es immer noch einer fundierten Aufklärung, wie es denn nun gut gemacht wird: Vom Prozess der Einführung digitalen Lernens in Organisationen, der Entwicklung von Curricula, der Befähigung der Lehrenden bis hin zur Evaluation der eingesetzten digitalen Medien und Lehrenden. Dies ganz praktisch, pragmatisch und dennoch theoretisch zu beleuchten, ist das Ziel dieses Buches.
Qualität steht für Prozesse, die durch Intervention und Transformation etwas Zweckmäßiges oder Exzellentes erreichen. Professionalität und Professionalisierung können die Qualität von Bildungsprozessen verbessern und absichern, wobei hierbei fachliche, soziale, personale und emotionale Kompetenzen des Personals ausschlaggebend sind. Monitoring als eher neuer Begriff findet besonders im Zuge der Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung im Bildungssystem im bildungswissenschaftlichen Diskurs Beachtung. Im vorliegenden Band werden aktuelle theoretische und empirische Forschungsbefunde zu Qualität, Professionalität und Monitoring gesichtet. Im System des lebenslangen Lernens sind fortwährend wissenschaftliche Querschnittsbegriffe zu klären und bereichsspezifisch zu vertiefen. Trotz der Heterogenität der behandelten Ansätze sowie der bearbeiteten inhaltlichen pädagogischen Bereiche in diesem Band, sind alle Beiträge einer theoriegeleiteten empirischen Tatsachenforschung verpflichtet.
Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Kompetenzentwicklung in Organisationen durch gezielte Vernetzung zwischen Abteilungen sowie dem Unternehmen und seinen Kunden, Zulieferern und weiteren Marktpartnern verbessert und kommende Kompetenzbedarfe frühzeitig erkannt werden können. Es werden Ziele, Herausforderungen und Umsetzungstipps eines solchen „vernetzten Kompetenzmanagements“ beschrieben: Vom Aufbau des notwendigen Vertrauens zwischen den Kooperationspartnern über die organisatorische und technische Realisierung von Austauschstrukturen sowie die Förderung von Akzeptanz und Motivation der Beteiligten bis zu einer sinnvollen Modularisierung von Lehr-/Lerninhalten und der Einbindung des Kompetenzmanagements in die aktuellen Arbeitsprozesse.
Ein neuer Höchststand an Fehltagen durch psychische Erkrankungen sowie ein Negativrekord beim Krankenstand, rückt das Thema Gesundheit in den Fokus von Unternehmen. Der Blick richtete sich bislang vor allem auf die Gesundheit des Einzelnen, aber auch Teams geraten unter dem Anpassungsdruck der sich ständig verändernden Rahmenbedingungen aus dem Gleichgewicht. Wie können wir bewusst zur Erhaltung der Teamgesundheit beitragen? Die Autorinnen beleuchten den Dreiklang aus bewusster Fürsorge für die eigene Gesundheit, Beziehungsgestaltung und die Rahmenbedingungen eines unterstützenden Umfelds. Sie zeigen auf, welche spezifischen Kompetenzen uns bei der Pflege und Erhaltung unserer eigenen Gesundheit unterstützen, welche Faktoren für eine positive Dynamik und Zusammenarbeit im Umgang miteinander und im Team von Bedeutung sind und welche Rolle die Führungskraft bei der Förderung der Gesundheit ihres Teams hat. Konkrete Maßnahmen, Tools und Praxisbeispiele liefern wichtige Handlungsimpulse. Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: E-Book direkt online lesen im Browser Jetzt nutzen auf mybookplus.de.
Seit nahezu drei Jahrzehnten haben wir uns bemüht, den Begriff Kompetenz immer genauer zu umreißen, uns einem generalisierten Verständnis immer mehr zu nähern, ihn zugleich aber für viele Anwendungs- und Verwendungszusammenhänge offen zu halten und zu präzisieren. Schon früh haben wir Kompetenzen als Selbstorganisationsdispositionen des Handelns gekennzeichnet, also als Fähigkeiten, kreativ und selbstorganisiert in zukunfts- und problemoffenen Situationen zu handeln. Jeder gute Handwerker, Künstler, Wissenschaftler, Techniker, Baumeister besaß solche Kompetenzen, seit Jahrhunderten. Neu ist, dass zukunfts- und problemoffene Situationen durch die immer schnellere Entwicklung von Te...
Editors’ Foreword The fundamental changes currently taking place in the national and international science landscapes can no longer be overlooked. Within those changes, reforms do not go ‘as planned’ but, as is always the case with processes of rationali- tion, have a series of unintended effects. At the same time it becomes incre- ingly clear who in this process are the winners and who are the losers, although this is still subject to fluctuation and change. This can be illustrated by two - amples from current events: Where the range of taught courses is concerned, as part of the Bologna Process the new structuring of student study paths and their organisation is aimed at unifying the...
Conventional theories of capitalism are mired in a deep crisis: after centuries of debate, they are still unable to tell us what capital is. Liberals and Marxists both think of capital as an ‘economic’ entity that they count in universal units of ‘utils’ or ‘abstract labour’, respectively. But these units are totally fictitious. Nobody has ever been able to observe or measure them, and for a good reason: they don’t exist. Since liberalism and Marxism depend on these non-existing units, their theories hang in suspension. They cannot explain the process that matters most – the accumulation of capital. This book offers a radical alternative. According to the authors, capital is ...
This Handbook provides a critical analysis of the evolution of the contemporary niche tourism phenomenon. By framing discussions around sustainable development thinking, concepts and practical applications, each chapter provides specific reflections on niche tourism trends, successes and/or failures, and the challenges and opportunities that destinations that pursue tourism as a vehicle for sustainable development face around the world.
Monasticism, in all of its variations, was a feature of almost every landscape in the medieval West. So ubiquitous were religious women and men throughout the Middle Ages that all medievalists encounter monasticism in their intellectual worlds. While there is enormous interest in medieval monasticism among Anglophone scholars, language is often a barrier to accessing some of the most important and groundbreaking research emerging from Europe. The Cambridge History of Medieval Monasticism in the Latin West offers a comprehensive treatment of medieval monasticism, from Late Antiquity to the end of the Middle Ages. The essays, specially commissioned for this volume and written by an international team of scholars, with contributors from Australia, Belgium, Canada, England, France, Germany, Italy, the Netherlands, Spain, Switzerland, and the United States, cover a range of topics and themes and represent the most up-to-date discoveries on this topic.
Global value chains (GVCs) powered the rapid expansion of international trade after 1990. Countries import not only for domestic consumption, but also to export, and transactions typically involve long-term, firm-to-firm relationships rather than anonymous spot market transactions. Trade and the rise of GVCs enabled an unprecedented convergence: poor countries grew faster and began to catch up with richer countries. More than 1 billion people escaped poverty as a result. Since the Great Recession, the growth of trade has been sluggish and the expansion of GVCs has slowed down. At the same time, potentially serious threats have emerged to the model of labor-intensive, trade-led growth. New la...