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The landscape of European migration has changed considerably over the past decades, in particular after the fall of the iron curtain and again after the EU enlargement to the east. The author researches the phenomenon of highly qualified migration using the example of migration between the Czech Republic and Germany. The book reveals diverse strategies migrants use to respond to the possible de-valuation of their qualification, e.g. by making use of their language skills, starting new studies or using transnational knowledge.
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Der Übergang von der Schule in die Berufswelt ist für SchülerInnen ein herausfordernder Prozess, in dem sie auch von den Lehrkräften besonders unterstützt werden. Die qualitative Studie untersucht auf der Grundlage von ExpertInneninterviews die Theorien, die LehrerInnen bezüglich einer erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Gestaltung des Übergangs von SchülerInnen in die Ausbildungs- und Berufspraxis haben. Diese (professionellen) Wissensgebilde werden nicht nur kritisch reflektiert, sondern ebenfalls auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein einer Vorstellung von der biographischen Arbeit der SchülerInnen in dem Übergangsprozess abgetastet.
Der praktische Begleiter für Familien oder Gruppen mit Kindern von 3 bis 13 Jahre. Im & am Wasser: Frei- und Erlebnisbäder mit Rutsche & Co., paddeln und Boot fahren. Sportlich: Radeln und skaten, wandern, reiten oder klettern. Immer fit und aktiv! Spiel & Spaß: Abenteuerspielplätze, Erlebnisparks und Indoorspielhallen. Naturdetektive: Tiere beobachten und streicheln, Lehrpfade erkunden, barfuß laufen. Handwerk & Geschichte: Werksbesichtigungen, Burgen und Mühlen, Museen und Stadtführungen – immer gutes Wetter! Kultur zum Mitmachen: Theater, Musik und Kunst für Kinder. Rundum praktisch: Übersichtskarten und Verkehrslinienpläne sowie viele Extratipps. - 300 Freizeittipps für jedes Wetter frei kombinierbar. - Von den Autorinnen mit ihren Kindern vor Ort recherchiert. - Exakte Infos: Adressen, Anfahrten, Öffnungszeiten und Preise. - Kinderfreundliche Einkehr und Unterkunft.
Wie gestalten sich die kommunikativen Praktiken von Familien mit geistig behinderten Angehörigen? Ein auffallender und häufig beobachtbarer Aspekt ist, dass Eltern das Rederecht für sich beanspruchen, indem sie stellvertretend auf Fragen antworten, die an die Person mit Behinderung adressiert sind. Der Autor arbeitet das Bedingungsgeflecht heraus, das diesen problematischen Gesprächsabläufen zugrunde liegt, und beschreibt die zentralen Paradoxien und Dilemmata, die für solche Familien prägend sind.
Bildungsprozesse mit, in und durch digitale Medien etablieren sich zunehmend in der Schule. Die einzelnen Fachdidaktiken stehen vor der Herausforderung, Methoden und Themen, die diesen inhärent sind, für sich zu bewerten und Sinnvolles zu integrieren, indem sie es für das jeweilige Fach entsprechend modifizieren. Der Lehrkraft kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Die vorliegende empirische Arbeit analysiert die Faktoren, die eine Integration digitaler Medien in den Ethik- bzw. Religionsunterricht bedingen, vor dem Hintergrund der jeweiligen Fachdidaktik, um mögliche Handlungsoptionen für die Lehrkräfteausbildung zu benennen.
Die Autorin untersucht Elemente subjektiver Krankheitstheorien von Patienten mit akuter Leukämie zu drei behandlungsrelevanten Zeitpunkten der stationären Chemotherapie. Es lassen sich variable und stabile Aspekte unterscheiden, zudem können vier Verlaufstypen subjektiver Krankheitstheorien charakterisiert werden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass subjektive Krankheitstheorien eine Grundlage der Krankheitsbewältigung darstellen und ein Ansatzpunkt sein können, um die Bewältigungsbemühungen der Patienten zu verbessern.
English In Eine wahrhaft königliche Stadt, Daniela Kah describes how contemporary residents and visitors were able to experience and perceive the presence of the Holy Roman Empire (or its representatives, e.g., the king) in three late medieval cities -- Augsburg, Nürnberg and Lübeck. After receiving privileges from the king, these cities initiated large construction projects designed to assert their imperial status. These projects had a major impact on everyday life and made the Empire visible and graspable within the city. However, in the 13th century the cities increasingly deployed symbols and signs to represent their self-understanding as 'imperial'. ‘Being immediate to the Empireâ€...