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Das Bulletin der Deutschen Slavistik ist das offizielle Organ des Deutschen Slavistenverbandes (www.slavistenverband.de) und erscheint einmal jährlich.
Das Bulletin der Deutschen Slavistik ist das offizielle Organ des Deutschen Slavistenverbandes (www.slavistenverband.de) und erscheint einmal jährlich.
Das Bulletin wird im Auftrage des Slavistenverbandes von Daniel Bunčić sowie dem Redaktionskollegium Bernhard Brehmer, Hermann Fegert, Christoph Garstka, Klavdia Smola, Anna-Maria Sonnemann, Dirk Uffelmann und Monika Wingender herausgegeben. Die Publikation bietet alljährlich aktuelle Informationen zu den Slavistik-Standorten in Deutschland, zu slavistischen Forschungen und Veröffentlichungen, zu Tagungen, Kooperationen, Studiengängen und einschlägigen Entwicklungen im Fach. Der aktuelle Band würdigt Fachvertreter, während sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit einem Kurzporträt selbst vorstellen. Das Bulletin ist zugleich ein Forum für kritische Auseinandersetzungen in und mit dem Fach und beschränkt sich dabei nicht auf nationale Grenzen.
Das Bulletin wird im Auftrage des Slavistenverbandes von Daniel Bunčić sowie dem Redaktionskollegium Bernhard Brehmer, Hermann Fegert, Christoph Garstka, Klavdia Smola, Anna-Maria Sonnemann, Dirk Uffelmann und Monika Wingender herausgegeben. Die Publikation bietet alljährlich aktuelle Informationen zu den Slavistik-Standorten in Deutschland, zu slavistischen Forschungen und Veröffentlichungen, zu Tagungen, Kooperationen, Studiengängen und einschlägigen Entwicklungen im Fach. Der aktuelle Band würdigt Fachvertreter, während sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit einem Kurzporträt selbst vorstellen. Das Bulletin ist zugleich ein Forum für kritische Auseinandersetzungen in und mit dem Fach und beschränkt sich dabei nicht auf nationale Grenzen.
Das Bulletin wird im Auftrage des Slavistenverbandes von Daniel Bunčić sowie dem Redaktionskollegium Bernhard Brehmer, Hermann Fegert, Christoph Garstka, Stefan Heck, Klavdia Smola und Monika Wingender herausgegeben. Die Publikation bietet alljährlich aktuelle Informationen zu den Slavistik-Standorten in Deutschland, zu slavistischen Forschungen und Veröffentlichungen, zu Tagungen, Kooperationen, Studiengängen und einschlägigen Entwicklungen im Fach. Der aktuelle Band würdigt Fachvertreterinnen und Fachvertreter und stellt jüngere Kolleginnen und Kollegen in Kurzporträts vor. Das Bulletin ist zugleich ein Forum für kritische Auseinandersetzungen in und mit dem Fach und beschränkt sich dabei nicht auf nationale Grenzen.
Das Bulletin der Deutschen Slavistik ist das offizielle Organ des Deutschen Slavistenverbandes (www.slavistenverband.de) und erscheint einmal jährlich.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Das Bulletin der Deutschen Slavistik ist das offizielle Organ des Deutschen Slavistenverbandes und erscheint einmal jährlich.
Vasilij Kandinskij (1866–1944) gehört zu den innovativsten und einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. 1896 verließ er seine Heimatstadt Moskau, um in München Malerei zu studieren. Hier schuf er um 1910 eine abstrakte Bildsprache, mit der er bei seinem Publikum für reichlich Furore sorgte. Parallel dazu gab er mit Franz Marc den berühmten Almanach Der Blaue Reiter heraus. Dem erklärten Internationalismus des Blauen Reiters stand seinerzeit ein nationales Prinzip gegenüber, das die Auseinandersetzung mit Kandinskijs Werk entscheidend prägte. Die vorliegende Studie bietet erstmals eine systematische Darstellung über die verschiedenen Sichtweisen auf den "Russen" Kandinskij in Deutschland, analysiert sie in ihren jeweiligen Kontexten und beleuchtet sie in ihrer chronologischen Entwicklung von 1912 bis 1945.