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When the Bell Telephone Company built their new research facility in 1957, they did not opt for a functional box but for a cathedral of glass, steel, and concrete, set in a meticulously landscaped park. What can we learn from this striking corporate architecture through which architect Eero Saarinen expressed that man had mastered nature and would solve all future problems? What can churches learn, which have also built striking concrete structures throughout the 1960s - buildings whose roofs are now leaking and whose heating systems are no longer operational? Christian Preidel argues that building today is not a symphony in glass and concrete but a social endeavour where people (and material) come together.
It’s starting to look as if the whirlwind of the Internet revolution might be petering out to a gentle breeze. The customer’s new position of power is now a well-established fact. For the business world, Facebook and Twitter accounts, coupled with an attractive website, now rank high on most checklists for corporate success. But is that really enough? In a world where even the smallest air current can build into a powerful storm, it can obviously prove to be a mistake not to keep a constant watch on the ever-changing digitalization trend – the trend that is generating new data and networking ever more physical products all the time. How fast can an online post by a single disgruntled customer call forth hordes of angry users that can do lasting damage to a company’s reputation? Could data be the key to business success in the future? Success in the Digital Age is the first-ever collection of success stories and reports of real-world experiences by 17 CEOs and leading executives from a diverse range of industries as well as leading academics.
Christopher Meinecke setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit private Haushalte in einem von erneuerbaren Energiequellen getragenen digitalen Stromnetz (Smart Grid) adaptive Stromverbraucher sein können. Basierend auf einem einjährigen Feldtest mit mehr als 650 Privathaushalten untersucht er unter Anwendung multivariater statistischer Längsschnittverfahren, welche Wirkung Smart Meter-basierte Feedback-Systeme und variable Tarif-Modelle auf ihren Stromverbrauch haben. Darüber hinaus werden die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des noch ausstehenden Rollouts von Smart Metern in Deutschland beleuchtet.
Alexander Khan entwickelt ein Reifegradmodell für das Innovationsmanagement, das Unternehmen hilft, auf wechselnde Wettbewerbsbedingungen zu reagieren. Der Autor zeigt, wie das Modell es ermöglicht, die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens zu messen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dadurch hilft es beim Aufbau organisationaler und strategischer Routinen, die es einem Unternehmen erlauben, interne und externe Ressourcen zu erwerben, zu integrieren, zu verändern und abzustoßen, um auf Marktveränderungen in geeigneter Weise zu reagieren oder diese zu induzieren.
Bis 2022 will Deutschland aus der Kernenergie aussteigen und zügig auf eine Energieversorgung auf der Grundlage erneuerbarer Energien wie Wind- oder Sonnenenergie umstellen. Diese lassen sich in großem Umfang nur mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in das Elektrizitätssystem integrieren. In einem sogenannten Smart Grid verschmelzen IKT und Energietechnik und sorgen für nachhaltigen, zuverlässigen und bezahlbaren Strom. Die Studie beschreibt, welcher Migrationspfad in das in das Future Energy Grid bis zum Jahr 2030 zu beschreiten ist. Die Autoren skizzieren dazu in drei bildhaften Szenarien die möglichen Entwicklungen des Energiesystems in Deutschland und benennen die notwendigen technologischen Schritte in das wünschenswerte System einer nachhaltig-wirtschaftlichen Stromversorgung.
Der Band beschreibt die Effekte lokaler Impulse im Bereich Energiegewinnung und Energieversorgung aus den Aspekten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen. Lokalen Impulsen fallen unter dezentralen Strukturen eine besondere Rolle zu. Es sind Auswirkungen unter der Perspektive der Technik, Nachhaltigkeit und Gesellschaftsverträglichkeit diskutiert und die spezifischen Struktur- und Organisationsmuster analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren in diesem Buch Windkraft, Contracting, Mini/Mikro-KWK und Intelligente Infrastrukturen.
In jüngster Zeit haben die öffentlichen Klima- und Umweltschutzdebatten sowie die Reaktorkatastrophe des Jahres 2011 in Fukushima zu einem strukturellen Wandel in der Energiebranche geführt, der gerade auch von der zunehmenden Dynamik in der Wettbewerbslandschaft und dem technologischen Fortschritt geprägt ist. Dabei wird infolge der Konvergenz von Informations- und Energietechnik ein innovatives, auf Nachhaltigkeit und Effizienz abzielendes Energiesystem forciert, das unter dem Begriff Smart Energy diskutiert wird: Es beschreibt einen komplexen Verbund aus mehreren Komplementärtechnologien und flankierenden Dienstleistungskomponenten, deren Nutzenwert mit steigender Anzahl an Systemado...
Angesichts der Unfähigkeit von Markt und Staat, die multiplen Krisen der Gegenwart einer zukunftsfähigen Lösung entgegenzuführen, wird die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements immer deutlicher. Im Bereich der Energiewende ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien in den letzten Jahren wesentlich auf die Initiative von Bürgerinnen und Bürgern zurückzuführen. Mit dem Bedürfnis nach einer neuen Ökonomie steigt das Interesse an nicht profitorientierten, kooperativen Wirtschaftsformen, allen voran der Genossenschaft. Im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen stehen die neuen Genossenschaften immer komplexeren Anforderungen gegenüber. Die Arbeit fragt danach, in welcher Weise Be...
Deutschlands Energiewende kann nur mit Smart Grids gelingen. Bis 2022 will Deutschland aus der Kernenergie aussteigen und auf eine Energieversorgung auf der Grundlage erneuerbarer Energien umstellen. Diese lassen sich in großem Umfang nur mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in das Elektrizitätssystem integrieren. In einem sogenannten Smart Grid verschmelzen IKT und Energietechnik und sorgen für nachhaltigen, zuverlässigen und bezahlbaren Strom – zum Vorteil der Stromkunden, der Energieerzeuger und der deutschen Wirtschaft. Doch mit dem Umbau der Elektrizitätsinfrastruktur kommen auch immense Herausforderungen auf Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung zu. Mit acht Thesen skizziert acatech die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für den Aufbau des Future Energy Grids.
Arne Bünger leistet mit den Ergebnissen seiner Untersuchungen der Innovations- und Adaptionsfähigkeit, der Nachhaltigkeitsorientierung sowie der Identifizierung von verschiedenen Akteurstypen in der Schweine- und Geflügelproduktion einerseits und der Algen- und Insektenproduktion andererseits einen Beitrag zum besseren Verständnis von sozio-technischen Transformationen und stärkt den bislang unterrepräsentierten Raum- und Akteursbezug in der Transformationsforschung. Dies und eine Analyse von Innovationspotenzialen und Nachhaltigkeitsorientierung im tri-nationalen Vergleich tragen zur Schließung von aktuellen Forschungslücken bei.