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Theorising within the American 'discipline' of International Relations has been plagued by a rather severe intellectual crisis. Theorists have meant that they need to emulate the natural sciences of the eighteenth and nineteenth centuries in outlook and argumentative style. But this has destroyed much awareness for the 'nature' of modern international relations as a dynamically evolving historical process. This book seeks to overcome the vicissitudes of mainstream theorising by abandoning the discipline's scientism and by adopting a stance that is more in tune with the standards of modern social science.
Das Internet nimmt für Politik und Verwaltung eine immer größere Rolle ein. Parteien und Abgeordnete bauen ihre Webpräsenz aus, die Verwaltung setzt auf E-Government und der Bürger informiert sich zunehmend auch im Internet über politische Themen. Im Kursbuch Internet und Politik schreiben Experten aus Wissenschaft, Politik und E-Business zweimal jährlich zu den Wechselbeziehungen zwischen Politik, öffentlicher Verwaltung und Internet.
Seehofer, Horst: Gewaltige Probleme bedürfen einer langfristigen und nachhaltigen Politik, S. 17-18 * Müller, Peter: Regelung der Einwanderung ist eine zentrale Frage der Politik, S. 43-44 * Wagner, Christean: Bessere Überwachung durch die elektronische Fußfessel, S. 48-50 * Grill, Kurt-Dieter: Der Energiedialog schafft keinen Konsens, S. 53-54 * Hasselfeldt, Gerda: Die Ökosteuer - weder "öko" noch sozial, S. 55-57 * Müller, Hildegard: Bilanz der rot-grünen Bildungspolitik ist desaströs, S. 58 * Stewens, Christa: "Gentlemen's agreement" oder "Das Ende des Atomkraftzeitalters ist beschlossen"?, S. 62-64 * Stoiber, Edmund: Atomausstieg: Keine Änderung des Entsorgungskonzeptes ohne Be...
Politik und ihr öffentliches Umfeld kann durch die Internet-Möglichkeiten revolutioniert werden. Das Kursbuch Internet und Politik widmet sich nunmehr bereits seit einem Jahr den Wechselbeziehungen zwischen Politik, öffentlicher Verwaltung und Internet. Experten aus Wissenschaft und Praxis bedienen in fundiert recherchierten und abwechslungsreich geschriebenen Beiträgen den Informationsbedarf eines breiten Publikums aus Fachleuten und interessierter Öffentlichkeit.
Das Internet nimmt für Politik und Verwaltung eine immer größere Rolle ein. Parteien und Abgeordnete bauen ihre Webpräsenz aus, die Verwaltung setzt auf E-Government und der Bürger informiert sich zunehmend auch im Internet über politische Themen. Im Kursbuch Internet und Politik schreiben Experten aus Wissenschaft, Politik und E-Business zweimal jährlich zu den Wechselbeziehungen zwischen Politik, öffentlicher Verwaltung und Internet.
Mit dem Amtsantritt Tony Blairs im Vereinigten Königreich 1997 und Gerhard Schröders in Deutschland 1998 scheint eine neue Ära in den deutsch-britischen Beziehungen anzubrechen. Politische Beobachter erwarten in dieser Zeit eine stärkere Zusammenarbeit beider Länder, besonders im Rahmen der Europäischen Union (EU). Es scheint als ob Berlin und London sogar Europas neues Führungsduo werden könnten. Dieser Hintergrund veranlasst Andreas N. Ludwig die deutsch-britischen Beziehungen an der Jahrtausendwende zeithistorisch zu erforschen und politikwissenschaftliche zu untersuchen, inwieweit eine deutsch-britische Partnerschaft tatsächlich Potenzial zu einer Führungsrolle in Europa hat. D...
Gefährden populäre Formen der Politikvermittlung in den Medien die Qualität der öffentlichen Kommunikation? Oder stellen sie eine zeitgemäße, unterhaltsame Form der Politikvermittlung für breitere Bevölkerungskreise dar? Der vorliegende Band greift diese aktuelle Diskussion aus sprachwissenschaftlicher Sicht auf: Wer nach einer Veränderung politischer Prozesse in der Mediengesellschaft fragt, sollte genau hinsehen und sich vor idealisierenden Mythen, falschen Vergleichen und vorschnellen Urteilen in Acht nehmen.
Wie wirkt sich das Internet auf die politische Mitwirkung der Bürgerschaft aus? Die Neuen Medien eröffnen der Bürgerbeteiligung sowie der Willensbildung vielfältige neuartige Möglichkeiten. Damit sind aber auch zahlreiche Herausforderungen verbunden, sowohl in Bezug auf Technik und Kommunikationsprozesse als auch darüber hinaus. Die Frage nach der guten Ordnung und den Instrumenten, die zu ihrer nachhaltigen Verwirklichung nötig sind, stellt sich auf dem Gebiet der digitalen Demokratie neu. Außerdem setzt die demokratische Nutzung der digitalen Chancen bestimmtes politisches und bürgerliches Verantwortungsbewusstsein voraus. In dem Band werden die Möglichkeiten, aber auch Risiken, die digitale Demokratie mit sich bringt, anhand einschlägiger Beispiele aus den USA und aus Deutschland erläutert und diskutiert.
Die Zeitschrift bietet der Erforschung der europäischen Interaktionen und der geistig-sozialen Prozesse übergreifenden Charakters ein Forum, aber auch Studien zur Ausstrahlung Europas nach Außereuropa. Jeder Band des Jahrbuchs ist einem Kernthema gewidmet, ohne dass dies die Aufnahme "sonstiger" Beiträge ausschließt. Die Zeitschrift enthält Forschungsberichte zu ausgewählten Themen. Durch eine Auswahlbibliographie des im zurückliegenden Jahr erschienenen einschlägigen Schrifttums und eine Rubrik, in der sich Europa-Institute und Europa-Projekte des In- und Auslands vorstellen, wird sein informativer Charakter noch unterstrichen.