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M&A disputes, which range from breach of warranty and fraud claims to disagreements over price adjustments, earn-outs, material adverse change clauses and many others – are more common than many participants in M&A transactions may realise. They can take years to resolve and cost many millions of pounds, euros, or dollars. A dispute can adversely affect the post-transaction environment and hence the prospects of a successful acquisition or, at worst, frustrate a deal entirely. It is therefore vital to understand how such disputes happen, how they can be resolved, and how to avoid them, or at least minimise the potential for an M&A dispute. This indispensable practice guide provides not onl...
Die vorliegende Arbeit untersucht die Durchsetzung einer ordnungsgemässen Anwendung von Rechnungslegungsstandards, das sog. Enforcement, im Kontext der Kapitalmärkte. Der Untersuchungsfokus liegt dabei auf der Erarbeitung von Gestaltungsempfehlungen für das Enforcement von IFRS in der EU. Die entscheidende Frage hierfür lautet: Wie soll das existierende Enforcement der IFRS weiterentwickelt werden, um eine einwandfreie, effiziente Funktionsfähigkeit des europäischen Kapitalmarktes zu gewährleisten? Die Frage wird anfangs in einen theoretischen Gesamtzusammenhang integriert, wodurch ein „universelles“ Abbild des Enforcement der Rechnungslegung geschaffen wird. Das gewonnene grundsÃ...
In the course of a merger and acquisition (M&A) transaction, the principals and their advisors face a series of decisions, often against the backdrop of an unrealistic deadline, imperfect information and a shrewd other side. In making these decisions, they have to deal with complex technical matters at the intersection of disciplines, including accounting, law, taxation, corporate finance, operations, environmental and strategy. It is not always possible during the negotiations to take a step back and contemplate issues likely to arise before or after completion that may result in a dispute or to address or mitigate risks. It is therefore easy in these highly charged circumstances to create ...
Mit diesem Workbook lassen sich komplexe M&A-Projekte effizienter planen. Wie wird ein M&A-Prozess gestaltet? Wie groß ist der Bedarf an Kapazität, Kompetenzen und Zeit für einzelne Teilprojekte? Wo liegen die Schnittstellen zwischen den Prozessen? Wo tun sich kritische Wege auf? Was sind die Benchmarks, und welches die Best Practices, an denen sich M&A-Berater orientieren können? In das Buch fließen das Know-how renommierter Unternehmensberatungen und die Erfahrungen großer, im M&A-Bereich aktiver Unternehmen, wie z. B. Siemens, EnBW, Infineon oder Bertelsmann, ein.
Die jüngere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Behandlung von Bildungsaufwendungen im deutschen Einkommensteuerrecht ist Gegenstand dieser Untersuchung. Der Verfasser stellt dar, dass der BFH zwar die steuerliche Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für Bildung großzügig zugelassen, der Gesetzgeber diese Pläne jedoch durchkreuzt hat. Zudem entwirft der Autor eine dem Grundsatz der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit (Art. 3 I GG) entsprechende Dogmatik der Behandlung von Bildungsaufwendungen des Steuerpflichtigen. Diese leitet er aus einer periodenübergreifenden Untersuchung ab, weshalb Bildung erworben wird und zieht daraus sodann Schlüsse für die steuerrechtliche Veranlassung. Schließlich betrachtet er im Detail die gesetzliche Neuregelung und zeigt kritisch deren Schwachpunkte und Widersprüche auf. Den Schlusspunkt der Arbeit bildet eine verfassungsrechtliche Prüfung der aktuellen Rechtslage mit der Erkenntnis, dass die bestehende Regelung verfassungswidrig ist und dringend einer Überarbeitung bedarf.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ‚Liquidität der Kapitalmärkte’. Diese ist seit Jahrzehnten ein zentraler Forschungsgegenstand der BWL. In dieser Arbeit wird nicht die Liquidität im Sinne der Zahlungsfähigkeit von Unternehmen untersucht, sondern im Sinne der Handelbarkeit – der Wertpaperliquidität. Allgemein wird hierunter die Möglichkeit verstanden, eine Transaktion unabhängig von der Größe der Order und dem Zeitpunkt der Durchführung zu einem günstigen Preis abschließen zu können. Um für alle Marktteilnehmer einen optimalen Preis garantieren zu können, kann dies nur durch eine ausreichende Liquidität der Wertpapiere gewÃ...
Spatestens seit der "Heuschreckendebatte" im Jahr 2006 gerat die Private Equity- und Hedgefonds-Branche regelmassig ins Kreuzfeuer von Kritikern. Im Fokus steht dabei immer wieder der Vorwurf des "Asset Stripping", d.h. dass wichtige Vermogenswerte aus der Zielgesellschaft herausgenommen und damit die Uberlebensfahigkeit der Zielgesellschaft - und somit die Interessen der Glaubiger, Mitgesellschafter und Arbeitnehmer - beeintrachtigt werden (z.B. durch die Ausschuttung von Superdividenden, den Abschluss von uberhohten Beratervertragen oder die Erhohung der Verschuldungslast). Im Jahr 2011 wurde durch die Art. 26-30 Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) das "Sonderubernahmerecht" eingefuhrt. Dieses soll ein solches opportunistisches Verhalten von Finanzinvestoren durch bestimmte Transparenzpflichten und einen zeitlich begrenzten Kapitalschutz eindammen. Till J. Trouvain untersucht die Auslegung und Reichweite dieser Regelungen und setzt sich kritisch mit der investmentsektorspezifischen Anknupfung auseinander.