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"Es ist ein magischer Ort, an dem einfach alles möglich ist." Seit einer Weile schon können die Tiere des Raubtier- und Exotenasyls Ansbach/Wallersdorf ihre Käfige verlassen und das angrenzende Wäldchen betreten. Bis heute wussten ihre Pfleger nichts davon. Jetzt werden sie es erfahren. Und auch ihr werdet lesen können, welche spannenden Abenteuer die Raubtiere dort erlebt haben. Selbst der Waldwächter, der in Form eines kleinen, schillernden Tannenbaums dieses Waldgebiet beschützt, wird vorgestellt. Seit jeher verhindert er, dass Menschen jenes magische Fleckchen Erde betreten können. Manchmal macht er aber auch Ausnahmen ... Genau deshalb dürft ihr unserem Luchspärchen Anubis und Rokko folgen, die euch humorvoll durch die Anthologie leiten werden. "Magischer Tigerwald" ist eine Kurzgeschichtensammlung, deren Erlöse dem Raubtier- und Exotenasyl Ansbach/Wallersdorf zugutekommen. Sie enthält spannende, aber auch lustige Geschichten für die jüngere Leserschaft sowie Erzählungen in Erinnerung an die Pumadame Pünktchen und den Tigervater Tiger.
"Nichts auf dieser Welt kann gerettet werden, wenn es nicht dazu bestimmt ist, gerettet zu werden." (aus "Falsche Hoffnung" von Manuela Wunderlich) Unsere Umwelt ist verschmutzt, die Luft ist verpestet, in den Gewässern schwimmt der Müll, die Wälder werden abgeholzt und immer mehr Tier- und Pflanzenarten fallen unserem Tun zum Opfer. Wird sich die Natur deshalb irgendwann rächen? Müssen wir uns einst fragen: "Was haben wir getan?" Welche Auswirkungen unser Verhalten eines Tages haben könnte, ist das zentrale Thema dieser Anthologie. Lust auf unterhaltsame Geschichten, die aber auch zum Nachdenken anregen? Dann begleitet uns doch in eine hoffentlich fiktiv bleibende Zukunft.
Dominium Terrae! Wenn "die Herrschaft über die Erde" zum Fluch wird ... Am 27. August 1973 um 19:23 Uhr verschwanden über der Wüste Karakum in Turkmenistan ein Warbird und eine Tupolew Tu-144 spurlos in einer blitzenden gelbgrünen Wolke, die aus dem Erdreich drang. Genau fünfzig Jahre später wird diese auf dem Frankfurter Flughafen erneut ausbrechen, und auch die beiden Flugzeuge werden wiederkehren. Was aber hat es mit der seltsamen gelbgrünen Wolke auf sich, die mithilfe der Piloten des Warbird und der Tu-144 zur größten Bedrohung für die Menschheit werden soll? Und was hat Fracking damit zu tun?
Die 12. Ausgabe von Zwielicht bringt die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln des Genre Horror und unheimliche Phantastik. Das Titelbild ist von Björn Ian Craig. Hier die Liste der Mitwirkenden: Geschichten: Carrie Laben - Postkarten von Natalie Max P. Becker - Strandpoesie Jerk Götterwind - Das Geheimnis der alten Seemannskiste Enzo Asui - Lilith Wolfgang Rauh - Die Alptraum- Beule Ellen Norten - Der singende Schleier Julia Annina Jorges - Diese verfluchten kleinen Dinge Vincent Voss - Mind Fuck Sascha Dinse - Elysion Ralf Kor - Schattensaiten Waldemar Klauser - Bis zum Ende Michael Tillmann - Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten? Uwe Voehl - Auge um Auge Algernon Blackwood - Smiths Untegang Tudor Jenks - Phantomschmerz Anna Alice Chaplin - Drachenthal Artikel: Matthias Kaether - Amazing Stories Ralf Steinberg - Jenseits sonnendurchfluteter Sommertage Vincent Preis 2017 Phantastische Preise 2017 Horror 2017
Eigentlich sollt ́ ich nur jemanden finden. Nur finden, nich erschießen, ungewöhnlich für nen Kopfgeldjäger wie mich. Deshalb verschlug ́s mich nach Trappland Ends. Ein Landstrich, in dem man schnell reich wird und noch schneller tot is. Damals war Ends noch ne Randregion, in der es nur Halsabschneider, Ureinwohner und nen Sack voller Geheimnisse gab. Dass ich bei meiner Suche an den übelsten Halunken überhaupt geraten würde, ne Frau als Partnerin an die Seite gestellt bekommen sollte und gleichzeitig noch das Mysterium von diesem Land lüften würde, hätt ich nich gedacht.
Notwithstanding its many successes since 1945, the project of European integration currently faces major difficulties, from financial crises and mass immigration to the departure of the UK from the European Union. At the same time, these challenges have spurred civil society organizations within and across Europe, revealing a shared public sphere in which citizens can mobilize around refugee rights, opposition to austerity policies, and other issues. Europeanization in Sweden assembles new empirical research on how these processes have played out in one of the continent’s wealthiest nations, providing insights into whether, and how, the “Swedish model” can guide European integration.
Anthologie zum Wettbewerb „Frauen schreiben Science Fiction‟ des vss-verlag 18 Science-Fiction-Stories von Frauen. Raven E. Dietzel - Roboter und Zombies Sarah Peters - Jenseits des Horizonts Carla Benara - Der Programmfehler Anke Elsner Planetenwechsler Martina Bethe-Hartwig – Elien Martina Schneider - Für andere vielleicht ein Albtraum . . . Siggi Becker - Planet M 77 Mara Laue – Sternenkind Veronika Eitze – Glück Heidi Gensheimer - Der letzte Countdown Christia Wuttke - Kommunikation mal anders Kaia Rose – ELYSIUM Sabine Reyher – Arker-1 Eva von Kalm -Eiswelt Sophia Weller - Reise ohne Ziel Tanja Schwarz-Krapp - INITIUM R.West - Kommt ein Gott in eine Bar Sarah Drews - Technik hat ihren Preis
Reverence for J. S. Bach's music and its towering presence in our cultural memory have long affected how people hear his works. In his own time, however, Bach stood as just another figure among a number of composers, many of them more popular with the music-loving public. Eschewing the great composer style of music history, Andrew Talle takes us on a journey that looks at how ordinary people made music in Bach's Germany. Talle focuses in particular on the culture of keyboard playing as lived in public and private. As he ranges through a wealth of documents, instruments, diaries, account ledgers, and works of art, Talle brings a fascinating cast of characters to life. These individuals--amateur and professional performers, patrons, instrument builders, and listeners--inhabited a lost world, and Talle's deft expertise teases out the diverse roles music played in their lives and in their relationships with one another. At the same time, his nuanced re-creation of keyboard playing's social milieu illuminates the era's reception of Bach's immortal works.