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Mit diesem Buch laden wir Sie ein, die Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert in verschiedenen Szenarien zu betrachten. Im Projekt FutureWork, das dieser Veröffentlichung zugrunde liegt, haben in den letzten drei Jahren WissenschaftlerInnen durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung untersucht, wie die Arbeit der Zukunft aussehen kann und welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind. Mithilfe von Literatur und Filmen aus der Science Fiction sind verschiedene Zukunftsentwürfe, sogenannte Szenarien, entstanden, die sich von einer Vielzahl bereits bekannter Studien durch eine weiter Vorausschau abgrenzen. Methodisch bauen die Szenarien auf einer bewährten Methode der Zukunftsforschung auf: der Szenariotechnik. Wissenschaftlich betrachtet kombiniert diese Studie also Bewährtes mit Neuem und kann dadurch neue Perspektiven aufzeigen.
Wie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen. - How will we work at the end of the 21st century? Are we in the hands of global corporations or are we creating new forms of communal activity? Basic income, drudgery, the hunt for credits, microjobs, job exchanges, artificial intelligence or clones? As part of the BMBF research project FutureWork, authors take us on a journey into future scenarios in 15 science fiction short stories in which we can experience what working worlds will feel like at the end of the 21st century.
In dieser Liebesgeschichte geht es um Menschen, die in unserer nächsten Umgebung wohnen könnten. Sind sie aber wirklich bei uns zu Hause? - Da ist Kurt Voland, der 26-jährige erfolgreiche Bauingenieur. Viele Freunde glaubt er zu besitzen, an jedem Finger ein Mädchen haben zu können. Auf einmal muss er erkennen, dass Freundschaft und Liebe nicht Dinge sind, die man wie eine Prämie für gute Arbeit erwerben und wieder vertun kann. Die Liebe zu der Musikstudentin Felicitas macht ihm bewusst, dass er längst nicht zu Hause, sondern immer noch auf der Reise ist zu einem wirklichen Zuhause. Auch die 19jährige Felicitas ist nach ihrem Bruch mit der kleinstädtisch engen Kirchgemeinde, in der...
Herzog Friedrich I. von Sachsen notierte von 1667 bis 1686 die Ereignisse seines Lebens Tag für Tag in Schreibkalendern. Diese Aufzeichnungen erschienen als Band 4/1 und 4/2 in der Reihe Veröffentlichungen aus Thüringischen Staatsarchiven. Der vorliegende Kommentar greift auf bislang wenig berücksichtigtes Archivmaterial zurück, das das Bild der Zeit um viele Details bereichert.
"Bald haben wir ihn soweit, Kommissar Muckel wird zu den Pillen greifen, den grünen." Betti ist verschwunden. Ihr Mann Jens habe sie im Garten verbuddelt, weiß Kati, die Nachbarin. Dazu passen Jens' Morddrohungen und seine ruinösen Geschäftsideen mit Kontosperre und drohender Scheidung. Die Polizei stößt schnell auf menschliche Überreste, allerdings in Katis Rosenbeet – und die sind nicht von Betti. Die Liste der Verdächtigen wird endlos. Nachbarn, Schwägerin, Schwiegereltern, sogar die vierzehnjährige Tochter und ihr Nachhilfelehrer stehen drauf. Kommissar Maximilian Muckel wird psychisch von der Beweislawine erdrückt, die Psychologin Doktor Hahnemann soll helfen. Doch warum weiß die mehr über den Fall als die Polizei?