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This far-reaching Research Handbook is a follow-up to Graeme B. Dinwoodie and Mark D. Janis’s successful book Trademark Law and Theory. It examines reform of trademark law from a number of perspectives and across many jurisdictions, and contains insights from a stellar cast of trademark scholars.
This volume offers a detailed analysis of the issues related to the protection of non-traditional marks. In recent years, the domain of trademark law and the scope of trademark protection has grown exponentially. Today, a wide variety of non-traditional marks, including colour, sound, smell, and shape marks, can be registered in many jurisdictions. However, this expansion of trademark protection has led to heated discussions and controversies about the impact of the protection of non-traditional marks on freedom of competition and, more generally, on socially valuable use of these or similar signs in unrelated non-commercial contexts. These tensions have also led to increasing litigation in ...
Filled with dirigibles and floating cities, penny-farthings and pirate ships, curiosities and robots galore, Steampunk LEGO is an illustrated collection of Victorian-era sci-fi treasures, all built from LEGO. Curated by award-winning LEGO builder and special effects master Guy Himber, this full-color coffee table book showcases an eclectic variety of models designed by dozens of the world’s best LEGO artists. Grab your brass goggles and join fictional explorer Sir Herbert Jobson as he travels the world cataloguing its technological wonders for Queen Victoria. His entertaining descriptions of an imaginative alternate history bring these delightful LEGO models to swashbuckling life.
Inwieweit sind auf alternativen Wegen beigelegte Streitigkeiten in Kindschaftssachen uber Grenzen hinweg durchsetzbar? Lisa Thalmeir beleuchtet diese Frage anhand der relevanten Ubereinkommen und Regelungen im Bereich von Sorge, Umgang, Abstammung, Adoption, Name sowie Unterhalt. Sie analysiert die Berechtigung alternativer Streitbeilegungsmethoden in familiaren Konflikten und betrachtet rechtsvergleichend die Reichweite elterlicher Autonomie. Anerkennung und Vollstreckung sind traditionell auf gerichtliche Entscheidungen zugeschnitten. Die Durchsetzung anderer Titel, seien es Urkunden, Vergleiche oder Registereintrage, ist umstritten und weitgehend ungeklart. Die Autorin ordnet und bewertet die bestehenden Vorgehensweisen und formuliert einen neuen Losungsansatz, dessen Folgefragen sie sorgfaltig analysiert. Den Wirkungsgrad europaischer Grundfreiheiten und Menschenrechte schliesst sie in ihre Betrachtung mit ein.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den allgegenwärtigen Fragen, welches rechtliche Schicksal der menschliche Körper nach dem Tod nimmt, ob der Leichnam vererbt wird und wer in welchem Umfang über ihn bestimmen darf. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass das Totenfürsorgerecht als wesentlicher Bestandteil des - im Grundgesetz als Staatszielbestimmung zu verankernden - sog. postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Wahrung der Pietät ziele und zuvörderst dem Willen des Verstorbenen verpflichtet sei. Bei unbekanntem Verstorbenenwillen dürfe der Totenfürsorgeberechtigte aber in einigen wenigen Bereichen auch eigene Entscheidungen über den ihm anvertrauten Leichnam treffen. Der Umgang mit dem Leichnam lasse sich bislang keinem bekannten Rechtsinstitut zuordnen und stelle Gewohnheitsrecht dar. Gegenwärtig herrsche Rechtsunsicherheit. Zur Behebung des gesetzgeberischen Defizits schlägt die Autorin ein Bundesgesetz vor und unterbreitet hierfür einen Gesetzesvorschlag.
Die Zuordnung zu einem Geschlecht hat fur die individuelle Identitat eines Menschen herausragende Bedeutung. Gleichzeitig wird diese Frage von den Rechtsordnungen der Europaischen Union nach wie vor sehr unterschiedlich beantwortet. Wahrend immer mehr Staaten dazu ubergehen, einer Person eine selbstbestimmte Entscheidung uber ihr rechtliches Geschlecht zu ermoglichen, stellen zahlreiche Staaten weiterhin hohe Anforderungen an dessen Anderung. Angesichts der Diversitat nationaler Regelungen untersucht Alix Schulz, wie das rechtliche Geschlecht eines Menschen in grenzuberschreitenden Sachverhalten bestimmt wird und welche grund- und menschenrechtlichen Vorgaben hierbei zu beachten sind.
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Olomoucký biskup Karel z Lichtensteinu-Castelcorna (1624–1695) patří bezpochyby mezi nejvýznamnější a nejvýraznější osobnosti moravského baroka. Badatelský potenciál biskupovy velmi dobře dochované korespondence však nelze ani zdaleka považovat za vyčerpaný, neboť kromě mnoha výzkumných směrů, jež už se do určité míry biskupskou korespondencí zabývaly, totiž dává možnost nahlédnout i do dalších oblastí jeho života, jimž prozatím nebyla v dosavadní historiografii věnována příliš velká pozornost. Díky komplexnímu zpracování korespondence se před badateli otevírá možnost využití tohoto pramene novými, respektive v minulosti téměř nerealizovatelnými způsoby.
Long description: Der Terminus 'Rückholanspruch' bezeichnet eine eigenständige Kategorie von Ansprüchen. Diese ermöglichen bestimmten Personen Verfügungen, die im Zeitpunkt ihrer Vornahme vollwirksam waren, rückabzuwickeln und vom Eigentümer veräußerte Gegenstände wieder zu einer geschützten Vermögensmasse zurückzuholen. Solche Rückholansprüche finden sich im Insolvenzrecht, im Zwangsvollstreckungsrecht, im Erbrecht und im Familienrecht