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The Northern Silence
An essential exploration of Nordic composers and musicians, and the distinctive culture that continues to shape them Once considered a musical backwater, the Nordic region is now a musical powerhouse. Conductors from Denmark and Finland dominate the British and American orchestral scene. Interest in the old masters Sibelius and Grieg is soaring and progressive pop artists like Björk continue to fascinate as much as they entertain. Andrew Mellor journeys to the heart of the Nordic cultural psyche. From Reykjavik to Rovaniemi, he examines the success of Nordic music’s performers, the attitude of its audiences, and the sound of its composers past and present—celebrating some of the most remarkable music ever written along the way. Mellor peers into the dark side of the Scandinavian utopia, from xenophobia and alcoholism to parochialism and the twilight of the social democratic dream. Drawing on a range of genres and firsthand encounters, he reveals that our fascination with Nordic societies and our love for Nordic music might be more intertwined than first thought.
Maestro
Nachdem die Haut des Dirigenten Antoine Malå ordentlich zusammengefaltet im Ohrensessel der Künstlergarderobe der Berwaldhallen gefunden wird, wird die bereits pensionierte und etwas verbitterte ehemalige Direktorin der Riksmordkommissionen, Kerstin Armfelt, mit der Leitung der Untersuchung beauftragt. Das Justizministerium stellt ihr David Westerdahl, Komponist und ehemaliger Intendant verschiedener kultureller Institutionen, zur Seite. Er ist ein Wichtigtuer und nicht bekennender Alkoholiker – zwei Züge, die Kerstin Armfelt zutiefst verabscheut. Bald findet sich das unpassende Duo in einer Welt aus Verrat, politischer Verschwörungen, musikalischem Mystizismus und brutaler Gewalt wieder. Die Verfolgung der Spuren führt sie durch Schweden, nach London und nach Russland. Rache ist der rote und blutige Faden, der durch diesen Roman führt. Aber auch die Geheimnisse der Musik und die Frage, welche Kräfte dieser Kunstform zur Verfügung stehen.
Orkestrar : En förlorad värld
Är symfoniorkestrarna tillbakablickande och inåtvända förvaltare av ett marginaliserat konstmusikarv? Eller kan de erövra en starkare position? De står inför ett vägval. Det kan leda till att en rad orkestrar läggs ner, men det kan också leda till en förnyelse av orkesterkulturen. (Ett kapitel ur antologin Framtiden är nu.)
Framtiden är nu - Kultursverige år 2040
År 2040! Vad vi vet, vad vi tror, vad vi vill. Boken Framtiden är nu är en antologi där 30 forskare och andra experter funderar över de viktigaste utmaningarna för samhället och kulturen med sikte på år 2040.
Glas
Eva, eine junge Frau Anfang zwanzig, wird seit frühester Kindheit von Selbstzweifeln geplagt. Während ihr Freund Aaron nach schweren Schicksalsschlägen immer wieder aufstand, leidet sie auf der ständigen Suche nach der eigenen Identität unter Realitätsverlust und Verfolgungswahn. Ihre beste Freundin Gioia verkörpert all das, was Eva an sich vermisst. Sie ist hübsch, anziehend und selbstbewusst. Gioia wird von allen gemocht und ist der Anker in Evas Leben. Eva hegt den fürchterlichen Verdacht, dass ein Unbekannter sie ständig begleitet. Mehrere Indizien bestätigen diese Annahme. Es besteht die Möglichkeit, dass sie ihren Verfolger sogar kennt. Doch anstatt sich ihren Freunden anzu...
Flussgeister
Adam, ein erfolgreicher Anwalt, beginnt, sein Leben zu hinterfragen. Weder seine Arbeit noch die langjährige Beziehung mit Natalie können die Leere, die sich in ihm ausbreitet und ihn zu verschlingen droht, aufhalten. Er nimmt ein Sabbatical und zieht in eine Blockhütte am Ufer der Donau, um sich über sich selbst und seine Zukunft Klarheit zu verschaffen. Natalie missbilligt seine Entscheidung und verlangt ihrerseits eine Auszeit in der Beziehung. Am Fluss macht Adam Bekanntschaft mit Lola, einer eigenwilligen jungen Frau, die nach ihren eigenen Regeln lebt. Es entspinnt sich eine Freundschaft zwischen ihnen, so unterschiedlich die beiden auch sind. Adam, der bisher all seine Ziele errei...
Composer Genealogies
Throughout the western classical tradition, composers have influenced and been influenced by their students and teachers. Many musicians frequently add to their personal acclaim by naming their teachers and the lineage through which they were taught. Until now, the relationships between composers have remained uncataloged and understudied, but with enough research, it is possible to document entire schools of composition. Composer Genealogies: A Compendium of Composers, Their Teachers, and Their Students is the first volume to gather the genealogies of more than seventeen thousand classical composers in a single volume. Functioning as its own fully cross-referenced index, this volume lists composers and their dates, followed by their teachers and notable students. A short introduction presents the parameters by which composers were selected and provides a survey of the literature available for further study. Gathering records and information from reference books, university websites, obituaries, articles, composers’ websites, and even direct contact with some composers, Pfitzinger creates a valuable resource for music researchers, composers, and performers.
