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Literatur oder, allgemeiner, Texte sind nicht erst seit dem 20. Jahrhundert inter- und transmedial ausgerichtet. Dennoch ist es sinnvoll, von einer medial reflexiven Literatur erst seit dem audiovisuellen Jahrhundert zu sprechen, dem des Films. Medientransformationen sind seitdem nicht allein paradigmatische Wechsel der Systeme, sondern auch Vervielfältigungen durch die Pluralität der medialen Träger. Neben allgemeineren Fragestellungen und theoretischen Bestimmungen steht das Wechselverhältnis von Text, Bild und Musik im Zentrum detaillierter Untersuchungen. Der intermedialen Performanz ist ein weiterer Teil des Bandes gewidmet, der schließlich die Brücke zu Film und Fernsehen schläg...
Ardent Complaints and Equivocal Piety treats three sets of medieval German crusade poems, in most of which the crusades are pictured as a source of distress, disenchantment, or even annoyance. These groups of German poems are treated against a background of Latin crusade poems in which the crusades cause stress and distress of a different kind.
This is the official guide to the administrative structure of the European institutions and a reliable source of information concerning the names and addresses of high-ranking civil servants.
Einblicke in die aktuelle Deutschdidaktik mit Auswirkungen auf die Unterrichtspraxis Deutschunterricht und Deutschdidaktik haben in den letzten Jahren einen erheblichen Wandel erfahren. Das gilt insbesondere für das Schreiben (einschließlich des Rechtschreibens) sowie für den Umgang mit Texten und Medien. Vor allem der mediale Wandel hat Konsequenzen für die Beschäftigung mit Sprache und Literatur. Das vorliegende Handbuch berücksichtigt die neuesten Ergebnisse aus den verschiedenen deutschdidaktischen Teildisziplinen, ihren Themen und Fragestellungen. Es umfasst 88 Beiträge zu allen Lernbereichen des Deutschunterrichts und zu ausgewählten lernbereichsübergreifenden Themen. Die von ...
Für Kinder sind Gedichte und Lieder in Versform die erste Begegnung mit Literatur. Rhythmische Sprache, Gesungenes und Gereimtes machen das Zuhören attraktiv. Mit der Freude an der Sprache wächst die Lust am Lesen und Schreiben. Josef Guggenmos und Paul Maar zählen zu den bedeutendsten Kinderlyrikern Deutschlands. Beiden wurde 2018 je eine Tagung gewidmet, deren Beiträge hier versammelt sind. Betrachtet wird das Spiel mit Sprache in Lyrik, Übersetzung, Illustration, Theater und auditiven Medien. Nachgedacht wird über die Bedeutung von Gedichten und kinderliterarischen Erzählwelten für Kinder und deren Umsetzung im Deutschunterricht. Den Beiträgen reihen sich Laudationes und Empfehl...
This annual directory gives contact details for key members of the institutions and agencies of the European Union, including the European Parliament, the Council, and the European Commission, down to the level of heads of basic operational units. Also known as the Inter-institutional directory of the European Union (IDEA), it contains information updated to July 2006, and it supersedes the 2005 edition (ISBN 9278402583) and the July 2005 update (ISBN 9278403024).
Was widerfuhr dem Tannhäuser im Venusberg? Wer tötete Reinmar von Brennenberg? Was trieb Heinrich von Morungen nach Indien? Solche Fragen werfen die so genannten Minnesängerballaden auf, die die Erzählung ungewöhnlicher Begebenheiten mit den Namen hochhöfischer Lyriker verbinden und besonders geeignet sind, das vieldiskutierte Problem der Autorschaft aus neuer Perspektive zu betrachten. Die vorliegende Studie erschließt die drei in Handschriften und Drucken des 15. bis 17. Jahrhunderts tradierten Balladen - Moringer-, Tannhäuser- und Bremberger-Ballade - erstmals konsequent aus einer überlieferungsgeschichtlichen Perspektive. Sie bietet neben einem Paralleldruck der wichtigsten Überlieferungsträger auch einen normalisierten Lesetext. Darüber hinaus werden neue Modelle der Textgenese entworfen, wobei sich als entscheidender Anstoß in allen drei Fällen die Text- und Bildpräsentation der namengebenden Lyriker in den berühmten alemannischen Liederhandschriften B und C erweist.
Der italienische Regisseur Dario Argento gehört zu den bedeutendsten Vertretern des europäischen Genrekinos. Seine Thriller und Horrorfilme bestechen vor allem durch ihren formalen und experimentell geprägten Gestus. Ein besonderes Merkmal ist ihre innerfilmische Beschäftigung mit dem Zuschauer. Ausgehend von der These, Argentos Filme seien Meditationen über das Zuschauen und das "Filme Sehen", untersucht der vorliegende Band unterschiedliche Blicktypen mit der Intention aufzuzeigen, dass eine Diskussion über Argentos Kino auch immer eine Diskussion über das Kino allgemein sein muss.