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Unternehmertum im Gesundheitswesen ist geprägt durch Gründerpersönlichkeiten, die sich einbringen und durch neue Innovationen dazu beitragen, die Bedürfnisse von Kunden zu befriedigen. Die effiziente Nutzung von Ressourcen ist neben der systematischen Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen entscheidend für den Erfolg. Die Beiträge in diesem Sammelband beschäftigen sich mit dem Gründertum im Bereich der digitalen Transformation und der Entwicklungsphase zu einem innovativen Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Unternehmerisches Denken von der Gründung bis zur Umsetzung und unternehmerischen Exzellenz wird analysiert und anhand von Fallbeispielen erörtert. Der Sammelband ist durch die Vielzahl an praktischen Beispielen von besonderem Interesse für Praktiker und Wissenschaftler.
Technologien tragen erheblich zur Verbesserung der Patientenversorgung im Gesundheitswesen bei. Um das in ihnen liegende Potenzial zu heben und sicherzustellen, dass die richtigen Technologien zum Einsatz kommen, ist eine umfassende Herangehensweise notwendig. Diese beginnt mit einer gründlichen Analyse und Bewertung der verfügbaren Technologien für den jeweiligen Einsatzbereich. Das Technologiemanagement übernimmt im Anschluss die Schlüsselrolle bei der effizienten Einführung neuer Technologien, einschließlich strukturierter Implementierung, Kostenkontrolle und der Gewährleistung von Sicherheit und Datenschutz. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Technologien reibungslos in be...
Martin Smola and his family from Czechoslovakia to St. Louis, Missouri in 1849, and settled in Madison County, Illinois in 1851. Descendants lived in Illinois, Missouri, Ohio, Michigan and elsewhere.
Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) unterbreitet Patienten mit seltenen oder komplexen Erkrankungen ein neues Versorgungsangebot. Im Werk werden die entscheidenden Aspekte der ASV wie die Ausgestaltung der ASV-Richtlinie, der Konkretisierungen und der Appendizes, sowie Best-Practice-Beispiele bezüglich des Anzeigeverfahrens und der laufenden Teilnahme (Vertretungsregeln, Abrechnung etc.) dargestellt. Seit der 1. Auflage des Werkes sind weitere Leistungsbereiche in die ASV einbezogen worden. Zudem ist die Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV-RL), die eine wichtige Basis des Werkes darstellt, in größeren Teilen zum Jahresende 2023 aktualisiert worden.
An vielen Hochschulen werden mittlerweile Studiengänge in "Sozialwirtschaft" angeboten. Absolventen dieser Studiengänge arbeiten in sozialen Bereichen und verfügen sowohl über betriebswirtschaftliches, rechtliches als auch über psychologisches Wissen. Vor allem aber soziologische Kompetenzbereiche werden durch derartige Studiengänge angesprochen. Welches praxisrelevante Wissen kann und muss von der Soziologie vermittelt werden und welche Methodenkenntnisse sind im Bereich der Sozialwirtschaft wichtig? Diese und weitere Fragen werden in diesem Sammelband thematisiert.
Erlöse ambulanter Leistungen werden auf Basis zahlreicher Gebührenordnungen und Tarife ermittelt. Der Kalkulation, der Erfassung und dem Controlling der hierbei entstehenden Kosten wird dabei oftmals zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Genau hier setzt das Werk an. Nach einer Einführung zu den Besonderheiten des Ambulanzbetriebs und der Grundbegriffe des Controllings widmet es sich im Schwerpunkt den Ideen zur Umsetzung der Kosten- und Leistungserfassung sowie geeigneter Controlling-Instrumente, die anhand praxisnaher Beispiele erläutert werden. Formen des Ambulanzreportings und die exemplarische Darstellung der Ermittlung des Personalbedarfs runden das Buch ab und eröffnen den Blick auf die mögliche Steuerung ambulanter Leistungen.
Digitale Technik gewinnt in der Arbeitswelt Krankenhaus zunehmend an Bedeutung. Die erfolgreiche Gestaltung betrieblicher Digitalisierungsprozesse ist jedoch kein Selbstläufer. Betriebliche Digitalisierungsprozesse sollten ganzheitlich gestaltet werden: unter Einbindung aller Berufsgruppen, partizipativ und mitarbeiterorientiert, prozessübergreifend und unter Berücksichtigung spezifischer struktureller und organisatorischer Voraussetzungen. Das Werk zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung aus Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen existieren. Außerdem wird entlang konkreter Handlungsfelder aufgezeigt, mit welchen konkreten Strategien, Verfahren und Instrumenten Krankenhäuser betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten können.
Gesundheitseinrichtungen stehen vermehrt vor dem Risiko betriebsbeeinträchtigender Ereignisse, die sich gerade im Gesundheitswesen verheerend auswirken können. Das Buch stellt einen praktischen Leitfaden in der immer breiteren Regulierung zur Risikovorsorge vor Cyberattacken, pandemischen Ereignissen, Lieferkettenunterbrechungen und gewaltigen Naturkatastrophen dar. Es berücksichtigt das im April 2024 in Kraft getretene Digitalgesetz, die bevorstehenden Gesetze zur Umsetzung der NIS-2- und Resilienz-Richtlinie und bietet als praktisches Element der Krisenprävention stets Bezüge zum Business-Continuity-Management.
Mit der aktuellen Neuordnung der stationären Versorgung wird beispielhaft erkennbar, wie gesundheitspolitische Initiativen und Problemlösungen künftig auf gänzlich veränderte sozioökonomische und demographische Rahmenbedingungen treffen, wobei ein erheblich steigender Informationsbedarf mit einer Thematisierung von wachsender Unsicherheit und bisher eher unterschätzter Komplexität von Entscheidungen einhergeht. Eine ähnliche Herausforderung besteht im Bereich der Verlagerung von bisher stationär auf künftig ambulant zu erbringende medizinische Leistungen. Etablierte Verfahren der medizinisch-prädiktiven Risikoadjustierung bieten hier sowohl eine methodische Unterstützung wie auc...
Das Buch untersucht und erklärt die Verstöße gegen Richtlinien und Gesetze im Feld der Transplantationsmedizin. Im Mittelpunkt stehen dabei die Falschangaben, durch welche die Patienten auf der Warteliste für ein Organ nach ganz vorne gerückt wurden. Markus Pohlmann sieht hinter die Kulissen der deutschen Transplantationsmedizin und kommt zu dem Ergebnis, dass wir es nicht nur mit einzelnen schwarzen Schafen, sondern mit systematischen Hintergründen in der Organisation der Transplantationsmedizin zu tun haben.