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Based on collaboration between the law faculties of the University of Augsburg and the University of Johannesburg, this book focuses on legal developments relating to the Fourth Industrial Revolution in South Africa and Germany (and the European Union more broadly). Written in the aftermath of the Covid-19 pandemic, which has given impetus to digital and other technology-driven innovations, it pays particular attention to the aspects of digitalisation, artificial intelligence and data protection in various contexts, including international sales law, labour law, medical law and environmental law. The chapters reflect critically on legal and other developments to determine their appropriatene...
Infolge der Finanzkrise erließ der deutsche Gesetzgeber das Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz (KredReorgG) mit dem Ziel, künftigen Krisen in der Kreditwirtschaft vorzubeugen. David Rapp betrachtet die im KredReorgG enthaltenen Sanierungs- und Reorganisationsregeln für Kreditinstitute erstmals aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive. Der Autor zeigt auf, daß die gesetzlichen Vorgaben zur Einleitung des Sanierungsverfahrens aus betriebswirtschaftlichem Blickwinkel als verfehlt angesehen werden müssen, und präsentiert einen innovativen Ansatz zur Sanierungseinleitung. Zudem entwickelt er ein investitionstheoretisches Modell zur gesetzlich geforderten Entschädigungsbemessung im Falle einer in der Reorganisation einsetzbaren Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital.
Susen Claire Berg stellt die gegenwärtige bankenaufsichtsrechtliche Berücksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Säulen des Baseler Rahmenwerks umfassend dar und liefert darüber hinaus eine rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der zukünftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei hinterfragt sie die jüngsten Vorschläge zur Neugestaltung ebenjener Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente, die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukünftig Beachtung finden sollten.
Durch die Mischung unterschiedlicher Themen und Autoren aus verschiedenen Disziplinen und Kulturkreisen, werden in 66 Fallstudien vielfache Facetten der internationalen Unternehmenstätigkeit vorgestellt. Die didaktisch geschickt aufbereiteten Fallstudien decken die zentralen Bereiche des Internationalen Managements, insbesondere im Hauptstudium, ab. Zu jeder Fallstudie gehören neben der Problembeschreibung konkrete Fragen mit Lösungshinweisen.
Dieser Jahrgangsband bündelt alle elf Ausgaben BANKMAGAZIN des Jahres 2013. Unabhängig, kritisch, kompetent! Für Führungskräfte der Finanzwirtschaft und solche, die es werden wollen. BANKMAGAZIN ist die größte Bankzeitschrift Deutschlands für Fach- und Führungskräfte in Banken, Sparkassen und der Finanzwirtschaft. Unabhängige Experten vermitteln fundierte Informationen aus allen bankrelevanten Geschäftsfeldern. Branchenentwicklung, Marketing, Kundenservice, Vertrieb, Personal, Informations- und Kommunikationstechnologie und Finanzprodukte stehen im redaktionellen Fokus. Der Serviceteil ergänzt das Themenspektrum durch Unternehmensnachrichten, Produktinformationen, Interviews, Fallstudien, Trends, Veranstaltungen, Literatur und Anbieterverzeichnis.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zunehmenden Regulierung in angespannten Wohnungsmärkten. Für die rechtliche Analyse werden Erkenntnisse der Ökonomie in großem Umfang rezipiert, wodurch das weitläufige Problemfeld angespannter Wohnungsmärkte eingrenzt und eine Vielzahl neuer Erkenntnisse gewonnen werden kann. Das Forschungsvorhaben untersucht, welche Regulierungsinstrumente die angespannte Situation verschlechtern oder verbessern können. Die Analyse erfolgt rechtsgebietsübergreifend. Daneben wird analysiert, ob die Mietpreisbremse oder das kumulative Zusammenwirken von Mietpreisregulierung, Zweckentfremdungsrecht, Milieuschutz, gemeindlichem Vorkaufsrecht und Baurecht die Grundrechtspositionen der Wohnungsanbieter wahrt.
Private wirtschaftliche Initiative steht vielfach unter dem Vorbehalt vorheriger staatlicher Zulassung. Angesichts der Abhangigkeit unternehmerischer Tatigkeit vom Fortbestand der Zulassung drangt sich die Frage auf, wie die getatigten Investitionen bei Erteilung, Anderung und Aufhebung der Zulassung geschutzt werden. Steffen Lampert analysiert die uberaus heterogene Ausgestaltung des Investitionsschutzes in ausgewahlten Bereichen des offentlichen Wirtschaftsrechts. Auf diese Weise wird ein modularer Aufbau des Zulassungsrechts offengelegt, bei dem einzelne Regelungsinstrumente wie etwa Befristungen, Aufhebungen und nachtragliche Anordnungen nach Massgabe der sachbereichsspezifisch verfolgten offentlichen Interessen ausgestaltet und kombiniert werden. Damit wird eine in sich konsistente und folgerichtige Austarierung mit privaten Interessen am Schutz des investierten Kapitals ermoglicht und eine freiheitssichernde Regulierung gewahrleistet.