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Includes subject section, name section, and 1968-1970, technical reports.
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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Mit dem Anstieg der weiblichen Erwerbstätigkeit und dem damit verbundenen Vordringen der Frau in typisch männliche Berufssparten ging dennoch nicht die Anerkennung der erwerbstätigen Frau durch die Gesellschaft einher. Die Frauen durften zwar arbeiten, aber sie blieben, was sie auch schon vor 1945 gewesen waren: eine nahezu beliebig verfügbare und dirigierbare Arbeitskraftreserve. Warum war das so? Und gab es Bemühungen, diesen Zustand zu ändern? Die vorliegende Studie über die erwerbstätige Frau in den Jahren zwischen dem Kriegsende und dem Ende der Ära Adenauer 1963 wird unter anderem diesen beiden Fragen nachgehen. Im Mittelpunkt steht jedoch die Antwort auf folgende Fragen: warum wurde allgemein die berufstätige Frau und warum speziell in den Jahren nach der Währungsreform von 1948 und während der Ära Adenauer diskriminiert, und welcher Strategien bedienten sich dabei jene Gruppierungen und Institutionen, die entweder generell gegen die Frauenarbeit eingestellt waren oder aber die Arbeitskraft der Frau zu ihrem Vorteil auszunutzten versuchten?
Das Konzept der Evidence-based Medicine (EbM) ist ein international anerkanntes Verfahren, das nach längerer Anlaufzeit inzwischen auch in Deutschland Anwendung findet. Notwendige Untersuchungen zur dauerhaften Implementierung der EbM in das deutsche Gesundheitssystem existieren bislang aber nicht.Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung stehen die Analyse der Rahmenbedingungen sowohl auf der Gesundheitssystemebene als auch auf der Ebene der Leistungserbringung in Deutschland und die Entwicklung praxisnaher Umsetzungsempfehlungen. Die Arbeit umfasst sieben Kapitel, inklusive eines einführenden Abschnitts, der den gewählten Themenkomplex in einem gesundheitsökonomischen Kontext skizzi...
Published in Association with the German Historical Institute, Washington, D.C. At a time when part-time jobs are ubiquitous, it is easy to forget that they are a relatively new phenomenon. This book explores the reasons behind the introduction of this specific form of work in West Germany and shows how it took root, in both norm and law, in factories, government authorities, and offices as well as within families and the lives of individual women. The author covers the period from the early 1950s, a time of optimism during the first postwar economic upswing, to 1969, the culmination of the legislative institutionalization of part-time work.
English summary: Thorsten Hollstein studies Nipperdey's biography, his methodology and his legal philosophy as well his conception of private law ranging from the Weimar Republic to the Nazi period and up to the Federal Republic. Instead of focusing on collective labor law, which was the strongest component in Nipperdey's work, the author deals with general civil law and commercial and economic constitutional law. He shows that Nipperdey's main concern starting with the Weimar Republic was the question of freedom, which was posed as a question of free or social private law. The author examines how Nipperdey answered this question between the extremes of freedom and social commitments in thre...
The Party's Over: The End of the Welfare State Boom in Western Europe provides the first comprehensive account of the West German Pension Reform Law 1972 (Rentenreformgesetz 1972 - RRG 1972), which marked the end of the period of rapid welfare state growth in Western Europe after World War II. Alfred C. Mierzejewski uses extensive archival research to explore how the law was conceived, how it was modified and expanded during parliamentary debate, and the effects that it had after it was enacted. Mierzejewski puts the reform into Western European context by comparing it with British and French efforts to develop their public pension systems since the seventeenth century. In doing so, The Part...
Diese Bibliographie - entstanden aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) - enthält die soziologische Fachliteratur der Erscheinungsjahre 1978 bis 1982. In ihr werden über 14.000 selbständige und unselbständige Veröffentlichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nachgewiesen. Die Bibliographie ist inhaltlich in drei Abschnitte (Grundlagen und Methoden, Spezielle Soziologie, Sozialpsychologie) und insgesamt 29 Kapitel untergliedert. Sie schließt an eine frühere Publikation gleichen Namens ("Bibliographie zur Deutschen Soziologie 1945 - 1977") an und bildet den ersten Band einer Folge gleichartiger Bibliographien, die in kurzen Abständen erscheinen und den Anschluß an das Hier und Heute herstellen werden. Die Bibliographie wird (neben der Kapitelgliederung) durch ein umfassendes Personenregister, ein Institutionenregister sowie durch ein zweistufiges Sachregister erschlossen, das sich auf den vom Informationszentrum Sozialwissenschaften entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Fachterminologie stützt und alle in ihm enthaltenen Sachgebiete berücksichtigt.