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This volume is the outcome of an international symposium held in Berlin, FRG, which brought together researchers in the field of infant development.The contributors are from Europe and North America, and have as their primary professional interest either pediatrics, biology or psychology. These fields, in spite of common involvement and large overlap, still have to overcome communication problems and differences in scientific approaches. The emphasis of this book is on the efforts of the participants towards reaching a mutual understanding. In spite of disciplinary diversity, the papers in this book complement each other, and set the scene for future multidisciplinary research and exchange in the field of infant development.
Weergave van gesprekken met kinderen over filosofische onderwerpen.
Fantasie, Kreativität und Spiele sind die Sprache der Kinder. Astrid Wiesner ist systemische Therapeutin und gewährt in ihrem Buch faszinierende Einblicke in ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Oftmals sind es die vielen kleinen Katastrophen, die einzeln genommen vielleicht noch keine dauerhaften seelischen Wunden hinterlassen, aber in der Summe traumatische Auswirkungen haben können. Mit Rollenspielen, Märchen und Zeichnungen bekommt die Therapeutin auf einfühlsame Weise Zugang zu traurigen Kinderseelen und erarbeitet zusammen mit ihnen auf spielerische Art Lösungen, die neue Wege für die ganze Familie aufzeigen. Astrid Wiesner möchte Eltern Mut machen, wahrzunehmen, hinzuschauen und auf sich und der Weisheit ihrer Kinder zu vertrauen. Im Anhang des Buches berichten die Heilpraktikerin Ingrid Kern-Minckwitz und die Osteopathin Martina Scholz in Fallbeispielen von ihrer Arbeit mit Kindern.
Nach einer Reprasentativumfrage haben 1974 uber 40% der Mutter nicht, 25 % bis zu vier Wochen und weniger als 10% bis zu 8 Wochen ge stillt. Vielleicht hat sich das Bild inzwischen etwas zugunsten des Stillens verschoben, wesentlich anders sieht es sicherlich nicht aus. Noch 1964 stillten mehr als 80% der Mutter, davon uber 40% ohne Zufuttern. Noch friiher war das Stillen eine Selbstverstandlichkeit. Die Muttermilch ist in den altesten lateinischen*) Schriften in Deutschland, die sich mit Kindernahrung beschaftigen als einzige mogli che Nahrung beschrieben: allerdings soil die abgepumpte Milch mit et was Wein vermischt werden. Wenn Krankheit Brustnahrung nicht ratsam erscheinen laBt, sollte ...
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Dieses Handbuch ist einem Lebensabschnitt (0 - 3 Jahre) gewidmet, in dem es noch etwas zu entdecken gibt. Ziel ist es, nicht nur neuere Entwicklungen und Trends in der Kleinkindforschung darzustellen, sondern auf dem Hintergrund der vorhandenen Wissensvielfalt Bilanz zu ziehen: - Wo steht die Kleinkindforschung nach ca. 30 Jahren intensiver Forschungsbemühungen? - Was sind die Themen? - Welche theoretischen Orientierungen leiten die Forschung? - Mit welchen Methoden wird gearbeitet? - In welchen Fachbereichen werden Erkenntnisse in Anwendungen umgesetzt, nachdem Längsschnittstudien die querschnittliche Betrachtungsweise ersetzt haben und die ökologische wie die systemische Betrachtungsweise breite Zustimmung erfahren haben? Eine Besonderheit dieses Buches ist die ausführliche Darstellung entwicklungspsychologischer Methoden.
Das Buch: - informiert Sie über unterschiedliche psychosomatische Erkrankung und ihre möglichen Ursachen - zeigt Ihnen anhand von eindrucksvollen Beispielen, was z.B. die Auslöser von chronischen Kopf- oder Bauchschmerzen, Übelkeit und Schwindel sein können und welche Therapien wann am besten helfen. - sensibilisiert dafür, dass z. B. plötzliches Einnässen oder Einkoten bei Kindern, die längst windelfrei waren, die Folge von Schul- oder Trennungsängsten sein können. - weist darauf hin, dass auch das Umfeld der Patienten, wie Eltern, Kindergärten und Schulen in den Behandlungsprozess mit eingeschlossen werden müssen. Etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlen sich krank, ohne dass die Ärzte dafür organische Ursachen finden. Auch Erkrankungen, wie Neurodermitis, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, chronische Obstipation, atypische Essstörungen können durchaus psychosomatischen Ursprungs sein. Das Buch eignet sich für: - Fachärzt*innen für Kinder- und Jugendmedizin - Fachärzt*innen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik - Weiterbildungsassistent*innen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik - Psychologische Psychotherapeut*innen
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