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Mit der vorliegenden Publikation werden über 450 Göttinger Künstlerinnen und Künstler erstmals unter intensiver Auswertung zahlreicher Quellen mit ihren Biographien und einem Auszug aus ihrem Werkverzeichnis vom 14. Jahrhundert bis zum Geburtsjahr 1950 vorgestellt. Eine große Zahl von unbekannten Künstlern - mehr als anfänglich zu erwarten war - konnte ans Licht geholt werden. Zudem war es möglich, bislang anonyme Werke einem Kunstschaffenden namentlich zuzuweisen. Dabei beleuchtet die Auswertung von Archivmaterial nicht nur die Entstehungsgeschichte der Werke, sondern bietet auch interessante Einblicke in die besonderen und alltäglichen Lebensumstände der Künstler in ihrer Zeit. Damit werden die bisherigen Kenntnisse über die kulturelle Entwicklung der Stadt Göttingen wesentlich erweitert und auf eine wissenschaftlich belegbare Basis gestellt. 231 Abbildungen ergänzen den Text und führen Göttinger Kunst auch plastisch vor Augen. Dem interessierten Leser wird ein umfassendes, informatives und auch spannendes Nachschlagewerk zu sechs Jahrhunderten Göttinger Kunstgeschichte an die Hand gegeben.
Göttingen ist ein wissenschaftliches Biotop. Die Stadt war seit der Gründung ihrer Universität vor nunmehr 275 Jahren immer wieder Lebensmittelpunkt oder zumindest Station herausragender Wissenschaftler, namhafter Politiker und prominenter Aktivisten. Namen wie der Max-Born-Ring, die Felix-Klein-Straße oder das Minna-Specht-Eck erinnern andeutungsweise an solche Persönlichkeiten. Doch wie verbrachte der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker seine Göttinger Jahre? Was verbindet Edmund Husserl, den Begründer der Phänomenologie und somit einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts, mit dieser Stadt? Was prägte Peter von Oertzen, den programmatischen Vordenke...
Göttingen nach Kriegsende 1945 - Wie gestaltete sich der Nachkriegsalltag aus Sicht der Bevölkerung und der alten und neuen Behörden? Welche Formen und Auswirkungen hatten die neuen politischen Verhältnisse, die Flüchtlinge, die Mangelwirtschaft, die Wohnungsnot, die Umgestaltung des Bildungssektors und welche Neuordnungen des öffentlichen und kulturellen Lebens stießen auf Akzeptanz oder Ablehnung? Diesen und anderen Fragen geht der vorliegende Sammelband nach. Er beruht auf Beiträgen eines Seminars im Fach Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen, die von den Herausgeberinnen redigiert und durch ein Vorwort ergänzt wurden. In verschiedenen Archiven stießen die Studierenden auf zahlreiche bislang unveröffentlichte Quellen und analysierten diese mit Hilfe aktueller Forschungsansätze zur Alltagsgeschichte.
This is an exhaustive guide to family history sources in German archives at every level of jurisdiction, public and private. Anyone searching for data about people who lived in Germany in the past need only determine which archives today have jurisdiction over the records that were created by church or state institutions.
Vols. for 1951- include Actes of the Congrés International des Archives.
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International directory of archives / Annuaire international des archives.
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