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This volume is a major contribution to the trans-national debate on public relations research and communication management. It presents dominant concepts and findings from the scientific community in Germany in English language. At the same time, the compilation contains a selection of the most influential and relevant approaches from European and international researchers. Editors and contributors are renowned academics from all over the world. This books honours Guenter Bentele, one of the international spearheads of public relations research, and gives academics, students and communication managers a focussed insight into the field.
The book challenges the notion that public relations in Europe is no more than a copy of the Anglo-American approach. It presents a nation-by-nation introduction to historical public relations developments and current topics in European countries, written by noted national experts in public relations research and well-known professionals who are able to oversee the situation in their own countries. The contributions take an "insider" point of view and combine researched facts and figures with qualitative observations and personal reviews. In addition, the book provides conceptual statements that offer an insight into theoretical approaches.
Was ist PR? Wer braucht PR? Welche Risiken und Nebenwirkungen hat PR? Neben einer kritischen Bilanz der aktuellen theoretischen Beiträge und der andauernden Kontroverse zwischen system- und handlungstheoretischen Ansätzen sollen zudem alternative theoretische Bezugsrahmen vorgestellt werden und neue Wege zu PR-Theorien aufgezeigt werden.
This series of HANDBOOKS OF LINGUISTICS AND COMMUNICATION SCIENCE is designed to illuminate a field which not only includes general linguistics and the study of linguistics as applied to specific languages, but also covers those more recent areas which have developed from the increasing body of research into the manifold forms of communicative action and interaction. For "classic" linguistics there appears to be a need for a review of the state of the art which will provide a reference base for the rapid advances in research undertaken from a variety of theoretical standpoints, while in the more recent branches of communication science the handbooks will give researchers both an overview and...
Das Lehrbuch verortet PR als Lehr- und Forschungsbereich aus einer primär kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Ziel ist es, Leserinnen und Leser mit den zentralen Grundbegriffen, Theorien und Modellen der PR sowie dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Reflexion vertraut zu machen. Neben der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen disziplinären Perspektiven, theoretischen Ansätzen und Modellen werden einzelne Tätigkeitsfelder, Arbeitsbereiche und Instrumente sowie die Konzeption strategischer PR näher beleuchtet. In dem Band werden PR-relevantes Wissen zusammengeführt sowie zentrale Begrifflichkeiten und Konzepte der PR-Forschung geklärt. Anhand kompakter Leseabschnitte, ausgewählter Leseproben einschlägiger Standardwerke sowie von Fallbeispielen aus der Praxis soll Studierenden der Einstieg in die kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung mit PR erleichtert werden. Darüber hinaus richtet sich der Band an alle, die sich mit den Ausprägungen von PR in der modernen Gesellschaft sowie deren wissenschaftlicher Bearbeitung auseinandersetzen.
We live in a digital Media Society, in which pictures are becoming more and more important. So, human communication is increasingly becoming a visual communication. That is not a new finding. But the new question is: What does this development mean for the law? Up to now the law is the part of the society which is most sceptical towards images. Law has still resisted the visual temptation. This will not last for ever. The rush of pictures in everyday life and in every part of the society is much too strong - and it is even getting stronger. The invasion of images will change the character of modern law deeply. Modern law will become a Pictorial Law.What are the chances and the risks of Pictorial Law and visual law communication? This is the topic of the book.
Public Relations wird in der Arbeit theoretisch und empirisch als Organisationsfunktion analysiert: Im Mittelpunkt stehen zum einen die Funktionen und Leistungen der PR in und für Organisationen und zum anderen Fragen der Professionalisierungsbedürftigkeit und -fähigkeit der PR als Auftragskommunikation. Die Autorin betrachtet beide Themenkomplexe vor allem aus der Meso-Perspektive der Organisation, aber auch aus der Mikro-Perspektive der Akteure. Die Bezugnahme auf Überlegungen der Strukturierungstheorie verspricht dabei, beide Perspektiven nicht isoliert, sondern in ihrer wechselseitigen Verschränkung zu erfassen. Mit der umfangreichen empirischen Studie liegen erstmals für Deutschland umfassende empirische Daten über das gesamte PR-Berufsfeld in einem Kommunikationsraum und nicht nur für einzelne Segmente vor.
Sowohl in der Kommunikation 'über' als auch in der Kommunikation 'von' Organisationen ist Personalisierung im Trend. Die Massenmedien geben den anonymen Organisationsgebilden ein Gesicht und feiern oder brandmarken die Führungseliten als 'Stars' oder als 'Versager'. Aber auch im Kommunikationsmanagement der Organisationen gehören Personalisierungsstrategien längst zum etablierten Muster im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Publikumsgunst. Dieses Buch beleuchtet das Thema 'Personalisierung der Organisationskommunikation' aus verschiedenen theoretischen und empirischen Perspektiven. Es werden grundlegende Typen und Muster der Personalisierung herausgearbeitet und die makrosozialen Ursachen aktueller und vergangener Personalisierungsdynamiken beleuchtet. Weiter werden empirische Befunde zur Logik der Personalisierung in der Medienberichterstattung präsentiert und deren Konsequenzen für die Organisationen reflektiert. Schließlich wird untersucht, welche Personalisierungsstrategien im internen und externen Kommunikationsmanagement der Organisationen zur Anwendung kommen und welche funktionalen und dysfunktionalen Effekte diese Strategien zeitigen.
Erstmals wird das Intereffikationsmodell, mit dem die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen PR und Journalismus beschrieben wird, auf den Bereich Sport übertragen und empirisch analysiert: Julia Konitzer untersucht einerseits, ob es die Sport-PR schafft, PR-Informationen in der Sportberichterstattung zu platzieren. Andererseits überprüft sie, ob und inwiefern der Sportjournalismus aufbereitetes PR-Material verwendet und ob er übernommene PR-Informationen verändert. Anhand eines Mehr-Methoden-Ansatzes (Input-Output-Analyse, Online-Befragung, Leitfadeninterviews) weist die Autorin konkrete Induktionen und Adaptionen zwischen Sport-PR und Sportjournalismus nach und stellt fest, dass die PR weit davon entfernt ist, den Sportjournalismus zu determinieren oder zu instrumentalisieren. Dennoch finden beidseitige Beeinflussungen statt, die medienspezifisch unterschiedlich ausgeprägt sind.
Systematisches Wissen über die Strukturen und Prozesse der PR-Beratung liegt aus der kommunikationswissenschaftlichen Forschung bislang nicht vor. Der Band setzt an dieser Wissenslücke an. Er umfasst unterschiedliche theoretische Erörterungen sowie erste Bausteine einer eigenen Theorie der PR-Beratung. Auf Basis empirischer Studien werden verschiedene Facetten der Beratungspraxis und der Beratungsbranche diskutiert: Erfolgskriterien von PR-Agenturen und Kunden werden ebenso beleuchtet wie das Wissensmanagement in PR-Agenturen, Typen von PR-Dienstleistern in der Politik, Genderaspekte in der PR-Beratung sowie die Rolle von Vertrauen in der Zusammenarbeit zwischen Beratern und Klienten.