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Austrian author Günther Kapi’s micro-fictions in Miniatures deal with the variety and simultaneity of spatial experiences in language, which he wants to make to a tangible experience, to movement in the text of its language and words, which at best provoke new perceptions and perspectives in its readers. Straight lines from A to B do not exist in our consciousness, which is constantly under attack by its impressions and experiences: seeing, smelling, tasting, hearing, feeling. They sometimes seem to have nothing to do with each other in the text, a juxtaposition of impressions, existing singularly, though they do form a whole. In memory it is words, which awaken, combine, trigger emotions, and suddenly direct to a new path, leading to different locations of the experienced. It’s the famous 1+1=3! Only instead of numbers, the word unifies. Words have a body, a sounding board, permanently vibrating and creating spaces in this movement, which stretches out, narrows, and multiplies itself further—stories arise in this word rhythm, plots are traced, broken off and newly established. Windows of perception merge seamlessly as well as the internal and external view.
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Die vorliegende Anthologie zeigt die Vielfalt und den Zugang australischer und österreichischer AutorInnen zur literarischen Gattung der Kurzgeschichte und Kurzprosa. Sie demonstriert sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Differenzen zwischen australischen und österreichischen SchriftstellerInnen. Die Veröffentlichung dieser Sammlung fand gleichzeitig mit der 13. Internationalen Konferenz über die Kurzgeschichte auf Englisch statt, die vom 16.-19. Juli 2014 in Wien - und damit zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum – durchgeführt wird. Australische Schriftsteller/innen waren Rebekah Clarkson, Cate Kennedy, Andy Kissane, Catherine McNamara, Cameron Raynes alle ins Deutsche von Ka Ruhdorfer übersetzt. Österreichische Schriftsteller/innen waren Günther Kaip, Friederike Mayröcker, Carina Nekolny, Judith Nika Pfeifer, Doron Rabinovici, Clemens Setz, und Bernhard Strobel Die Konferenz hat eine ideale Plattform geboten für die Begegnung australischer und österreichischer AutorInnen. Die Austr(al)ia-Anthologie ergänzte passenderweise die dort stattfindenden Gespräche. – David Stuart, australischer Botschafter in Wien 2012-2016
Various authors interpret forty six drawings by artist Alfred Rossi that were inspired by the writings of Alfred Kubin and Edgar Allan Poe.
Partly selected from open submission, and partly commissioned, Reactions feature the work of poets who are at a first collection stage or working towards it.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
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19 Jahre, von 1987 bis 2006, hat die Zeitschrift STiNT existiert und war damit das am längsten je in Bremen erschienene Periodikum für Literatur. Nun haben Redakteure der ersten Generation zusammen mit einigen anderen Rückschau gehalten. Das dabei entstandene Buch enthält alte und neue Beiträge, eine Liste aller Autorinnen und Autoren, bisher unveröffentlichte Zeichnungen von Norbert Schwontkowski, die auch als separater Druck erhältlich sind, sowie viele Fotos und weitere Kunstbeiträge. STiNT war mehr als eine Literaturzeitschrift: In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen gab es zahlreiche Lesungen namhafter aber auch seiner Zeit noch wenig bekannter Autoren. Jede Ausgabe enthielt Beiträge bildender Künstler. Symposien und Reisen führten in die Umgebung sowie auch in die DDR. Der Ableger STiNT Verlag war u.A. verantwortlich für das Debüt von Artur Becker. Darüber hinaus gab es Kooperationen mit einigen Bremer Verlagen. STiNT wird als ein Bild Bremer Kultur in Erinnerung bleiben.