You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
13 tours of the city's old and new architecture.
This book provides a critical perspective on the digitalisation of universities and precarisation of academic labour. While research and teaching become more virtual and digital at universities, academic labour is becoming more and more casualised and temporary. This book aims to analyse and theorise academic labour and study the experiences academic workers have made at universities that are shaped by economic, political and cultural contexts. It will be a valuable tool for international scholars and students of subjects such as media, communication and cultural studies, sociology, education, management and labour studies. The insights will also be of particular relevance for unions and other initiatives that are concerned about the working conditions at universities.
Die Diskussion über Klassen und Klassenpolitik ist neu entfacht: In zentralen sozialen Konfliktfeldern wie Geschlechterverhältnissen, Rassismus und Migration, globaler Ungleichheit, Prekarisierung oder Ökologie wird wieder nach der Rolle von Klassenverhältnissen gefragt. Der Band bietet einen Überblick über aktuelle Diskussionen zu deren Zusammenhang und ihren Raumbezügen. Die Beiträge setzen sich mit Klaus Dörres Thesen zur »demobilisierten Klassengesellschaft« auseinander und weiten den Blick für Kontroversen an den Nahtstellen des neuen Klassendiskurses. Mit Beiträgen von Helen Akin, Sophie Bose, Jorin vom Bruch, Jakob Graf, Greta Hartmann, Kim Lucht, John Lütten, Janina Puder, Hans Rackwitz, Lena Reichardt, Genevieve Schreiber und Livia Schubert. CC BY-NC-SA 4.0
Der vorliegende Band nimmt Wechselbeziehungen zwischen Gleichstellungspolitiken, strukturellen Diskriminierungsformen und prekären Arbeitsverhältnissen in der neoliberalen Hochschule in den Blick. Die Arbeits- und Lebenssituation von Wissenschaftler_innen hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten tief greifend verändert. Die fortschreitende Ökonomisierung von Hochschulen und anderen Wissenschaftsorganisationen hat zu einer Zuspitzung von Wettbewerb und Konkurrenz geführt, die sich auch auf die Arbeits- und Wissenschaftskultur auswirkt. Insbesondere der akademische Mittelbau ist von einer verschärften Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeitsverhältnisse und Laufbahnen betroffen. Ze...
Der Band entfaltet ein umfassendes Panorama von potentiell tiefgreifenden Veränderungen, mit denen sich moderne Gesellschaften konfrontiert sehen: ökologische Gefahren, Ungleichheiten, Finanzkrisen, niedriges Wirtschaftswachstum, Fluchtmigration und Nationalismus sind einige der großen Herausforderungen der Gegenwart. Der Band widmet sich der Analyse und Deutung der damit verbundenen Problemstellungen. Er präsentiert Zukunftsaussichten, aber auch Chancen und Alternativen, die gesellschaftliche Transformationen bieten.
Die ökologischen Herausforderungen zwingen die frühindustrialisierten Länder zu einer Nachhaltigkeitsrevolution. Dabei verwandeln sich die alten industriellen Klassenkämpfe in sozial-ökologische Transformationskonflikte. Letztere erfassen mehr und mehr die Kernbereiche auch des deutschen Wirtschaftsmodells. Anhand des Braunkohleausstiegs in der Lausitz und der Umbrüche im Wertschöpfungssystem Automobil wird gezeigt, wie sich die ökologische und die soziale Konfliktachse gegeneinander verselbständigen. Soziale Unsicherheit kann rechtspopulistische Orientierungen verstärken. Neue Bündnisse von Klimabewegungen und Gewerkschaften streiten für Alternativen.
Der Band prüft den Begriff Responsibilisierung aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven auf seine Aktualität, sein analytisches Gewicht und seine theoretischen Bedeutungen und bringt so die Erziehungswissenschaft mit der Soziologie, der Philosophie oder der Geschichtswissenschaft ins Gespräch. Es wird sowohl danach gefragt, welche tragfähigen theoretischen, analytischen und politischen Perspektiven mit einer positiven Bezugnahme auf die Begriffe ‹Verantwortung› und ‹Responsibilisierung› verbunden sind, als auch danach, welche Kritiken angemessen erscheinen.
None