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Gedichte über 16 Reisen, Pilgerfahrten, wie Heidrun Schaller sie erlebt und empfindet, fügen sich hier zu einem lyrischen Reisetagebuch zusammen - bildreiche Worte, illustriert mit zahlreichen Aufnahmen aus den Fotoalben der Autorin.
Die Bilder und Gedichte in diesem Band waren 2018 im Rahmen von Ausstellungen u. a. in Heide und Meldorf an der Westküste Schleswig-Holsteins zu sehen. In diesem Band nun hat Heidrun Schaller dieses ihr sowohl poetisches als auch malerisches Werk zusammen gestellt.
Schreiben ist für mich der Weg (neben dem Malen), mein Leben zu bestehen, wie ich, wie die Welt um mich herum lebenswert bleiben kann, denn in meinen Texten wird meine individuelle Erfahrung, Reflexion von Welt, allgemein erfahrbar, wiedergegeben. "Was sagt dieses Gedicht mir?" DAS wünsche ich mir: dass das meine Leser und Leserinnen sich fragen. Dass sie sich anrühren, inspirieren und zum Nachdenken anregen lassen. In Sophokles' "Antigone" sagt diese: "Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da". Und DAS ist auch meine Mission.
Alltägliche, oft nichtige, flüchtige Beobachtungen sind der Autorin immer wieder Anstöße zum Nachdenken und Niederschreiben in prosaisch-lyrischer Kurzform. So ist ein Kaleidoskop von meistens fröhlichen, oft aber auch tiefsinnigeren, manchmal sogar philosophischen Geschichten entstanden - illustriert mit 7 Bildern von Heidrun Schaller In diesem Band haben sich etwa 80 "Miniaturen in Prosa" versammelt, um oft muschelgrüne Alltagsstille mal laut, mal leise zu beleben, ja vielleicht auch den Sternen eine Nachtgeschichte ins All zu entsenden.
Heidrun Schaller NEMETZKAJA DEWUSCHKA DEUTSCHES MÄDCHEN Aufwachsen in der Sowjetunion Heidrun Schaller schreibt - nein, sie erzählt - über ihre Kindheit und Jugend in Eckernförde, in Russland, in der damaligen DDR und schließlich über ihr Erwachsenwerden und Erwachsenenleben in der Bundesrepublik Deutschland. Zeitzeugin der Nachkriegsjahre, der Anfänge in der Deutschen Demokratischen Republik und des Wirtschaftswunders in der Bundesrepublik, schildert sie - keineswegs trocken und lehrbuchhaft, sondern sehr persönlich - ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle in einem bewegten Leben im Wechsel zwischen höchst unterschiedlichen sozialen Kulturen. Wie in einem Kaleidoskop beleuchtet die Autorin - in nicht chronologischer Reihenfolge - die spannungsvollen Aspekte eines Kinder-, Mädchen- und Frauenlebens durch die Zeit von 1943 bis ins 21. Jahrhundert. Neben einer lebendigen Zeitreise werden jüngere Leserinnen und Leser zu ihrer Überraschung auch entdecken, wie viel, aber auch wie wenig sich im Verhältnis zwischen den Generationen geändert hat. elbaol verlag hamburg ISBN 978-3-939771-89-0 EUR 9,00
Dieses Buch ist ein erzählendes Sachbuch, mit vielen wertvollen Gedanken zum Leben und zur Ernährung der heutigen Zeit. Das Buch lädt ein, über den Tellerrand zu blicken! Jeder, ob krank oder gesund, ob vegan oder Allesesser, kann sich umfassend informieren, wie einfach es sein kann, die Vitalität zu erhalten und dem Leben mit genügend Energie zu begegnen! Nebel im Kopf geht zurück auf die englischen Worte: Brain Fog. Ernährung kann Kraft geben, aber auch nehmen. Brain Fog ist ein Symptom davon. Dieses Buch bietet Fakten, Erfahrungen, Hilfestellungen und Lösungen für den Menschen, der durch seine täglichen Mahlzeiten energielos, träge und vielleicht sogar krank geworden ist. Unte...
Der Donauherbst begrüßt uns, Alleen öffnen sich. Der Alpenraum wird in diesem Gedichtband häufi-ger vermessen. Gletscher ziehen sich immer weiter und weiter zurück. Von der Bergfahrt eines Dampflokzuges, dem Kohleschaufeln, gibt es Bericht und ein befreiendes Pfeifen. Gedanken beim Wandern bergan, ökologische Schuld lässt sich nicht abschütteln. Fjorde frieren nicht mehr zu, Wetterberichte dokumentieren auffällige Aspekte. Eine wirklich dramatische Schlagzeile würde lau-ten: Die Flüchtlinge kehren in Scharen zurück. Ossietzky druckte was andere verschwiegen. In der Ukraine gleichen manche Orte Ruinenzonen, Folter thematisiert ein Gedicht. Normalität befindet sich hinter unseren Bezahlschranken, utopische Wendungen werden buchstabiert. Auch Schaukelpferde können aussterben. Orcas auf hoher See bedrängen ein Boot, alle bleiben an Bord. Abgespielt wird eine Hommage an das Lichtspielhaus. Liebesgedichte finden sich ebenfalls in dieser Anthologie. Oran-ges Mosaik aus Zuversicht, lässt es sich setzen?
„Reisen Essen Schreiben“. Das Essen und das Reisen regt viele Schriftsteller und Schriftstellerinnen zum Schreiben an – auch die Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung. 31 von ihnen präsentieren ihre Texte in dieser Anthologie: Ananya Azad, Jörgen Bracker, Monika Buttler, G. G. von Bülow, Wolf-Ulrich Cropp, Marlis David, Hanna Dunkel, Dagmar Fohl, Joachim Frank, Uwe Friesel, Jutta Haar, Sybille Hoffmann, Winfried Korf, Hans Krech, Gino Leineweber, Nikola Anne Mehlhorn, Karsten Meyer, Thomas B. Morgenstern, Sven j. Olsson, Ralf Plenz, Cornelia Putzbach, Birgit Rabisch, Heidrun Schaller, Maren Schönfeld, Dalia Staponkutė, Rüdiger Stüwe, Arno Surminski, Antje Thietz-Bartram, Charlotte Ueckert, Sabine Witt und Anna Würth.
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Kinder rauben Kinder aus, Teenies töten Lehrer, Glatzköpfe hetzen Ausländer in den Tod. Be-wahrheitet sich die UN-Prognose für das Jahre 2030? Wird unsere Zukunft von Armut und Barbarei bis hin zur Entzivilisierung geprägt sein? Stehen wir schon im allgemeinen gesellschaftlichen Zerfallsprozeß? Was tun auch gegen Technologiemißbrauch, Umweltdramen, Massenarbeitslosigkeit, Verknappung von Rohstoffen, Terror und Anarchie? Soll der totale Polizei-Überwachungsstaat (Orwell, Huxley & Co.) die Lösung sein? Oder gibt es Wege, um Kindern und Jugendlichen in einem freiheitlichen Staat zu helfen, ihr Recht auf Zukunft in einer multikulturellen High-Tech-Gesellschaft zu sichern? Kommunale Juge...