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Wer sich in Gemeinschaft begibt, hat meist eine wunderbare Begeisterung, einen visionären Traum. Wer dann viele Enttäuschungen erlebt hat, kann diese Euphorie nicht mehr teilen. Die Unschuld ist verloren. Viele wenden sich dann ab und sagen "Gemeinschaft ist ein Traum, ein Irrtum". Doch der Weg zu Gemeinschaft führt durch solche Erfahrungen hindurch. Es gilt, den Problemen ohne Beschönigung ins Auge zu sehen und Lösungen zu suchen. Dazu will dieses Buch beitragen. Aus dem Inhalt: - Formen der Auseinandersetzung - Ist Hierarchiefreiheit möglich? - Konsens oder Mehrheit - Werte: Was ist uns wichtig? - Verhältnis von Privat- und Gemeinschaftseigentum - Muster eines Gesellschaftsvertrages Stimmen: "Endlich gefunden: Eine Erfahrungssammlung mit Echtheitssiegel und Humor. Ein richtiges Handbuch, wie es noch nicht in Deutsch existiert." (Keimblatt Ökodorf, Wien) "Das Buch zeigt das Leben in seiner Vielfalt mit Licht- und Schattenseiten menschlichen Zusammenlebens, in denen sich Traum und Trauma oft fast berühren." (Franz Schneider, Springe)
Vorwort Vorwort Wachstum ist das Zauberwort in der Diskussion über die Reformierung gese- schaftlicher Abläufe. Doch welche Facetten birgt dieser schillernde Begriff? Durch welche Mechanismen lässt sich Wachstum erzeugen? In welchem V- hältnis steht Wachstum zu dem Wunsch, wirtschaftliche Entwicklung im E- klang mit der Natur zu erreichen? Und nicht zuletzt: Auf welchen Märkten ist Wachstum heutzutage noch möglich? Die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Studienpreises 2006 haben sich diesen Fragen auf unkonventionelle Weise genähert und Lösungswege jenseits der ausgetretenen Wege der wiss- schaftlichen und politischen Diskussion beschrieben. Die Beiträge richten einen ...
The Singer and the Scribe brings together studies of the European ballad from the Middle Ages to the twentieth century by major authorities in the field and is of interest to students of European literature, popular traditions and folksong. It offers an original view of the development of the ballad by focusing on the interplay and interdependence of written and oral transmission, including studies of modern singers and their repertoires and of the role of the audience in generating a literary product which continues to live in performance. While using specific case studies the contributors systematically extend their reflections on the ballad as song and as poetry to draw broader conclusions. Covering the Hispanic world, including the Sephardic tradition, Scandinavia, The Netherlands, Greece, Russia, England and Scotland the essays also demonstrate the interconnections of a European tradition beyond national boundaries.
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