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In Life Advice from Below, Eric C. Hendriks offers the first systematic, comparative study of the globalization of American-style self-help culture and the cultural conflicts this creates in different national contexts. The self-help guru is an archetypical American figure associated with individualism, materialism and the American Dream. Nonetheless, the self-help industry is spreading globally, thriving in China and other seemingly unlikely places. Controversy follows in its wake, as the self-help industry, operating outside of formal education and state institutions, outflanks philosophical, religious and political elites who have their own visions of the Good Life. Through a comparison o...
Das Fernsehen könnte so gut sein. Wenn es nicht so oft so schlecht wäre. Wie war das eigentlich, als das ZDF aus Versehen einen Horrorfilm im Kinderprogramm sendete? Und als Jan Böhmermann wegen seines Erdogan-Zoffs plötzlich in der Tagesschau war? Als wir über den Nachbarn Boateng diskutierten? Und die Reporter plötzlich inmitten der G20-Krawalle in Hamburg standen? Masturbierende Promis im Big-Brother-Haus, ein lieblos durch die Meere gleitendes Traumschiff und Nachrichten im Breaking-News-Modus. Es waren drei aufregende Medienjahre. Kolumnen aus den Jahren 2016 bis 2018.
Frequently it is suggested that the ‘golden age' of television was during the period 1950-1960. It is true that television almost ruined Hollywood's fortunes during this period. But if this was the authentic golden age, then it was an age of black and white, somewhat limited creativity, poor reception, lack of competition (except in the United States) and – by and large – public service broadcasting. However, if we take 1950 as a generic ‘starting point' for modern television broadcasting, then we talk about a kind of prehistoric stage of the medium – in which it remained for the best part of three decades. The younger days of broadcasting were the 1980s; the time when commercial t...
Die Polizisten des 14. Kommissariats gehen regelmäßig in Hamburg auf Streife und im Fernsehen auf Sendung. Die Serie "Großstadtrevier" gehört zu den erfolgreichsten Serien im Deutschen Fernsehen. Ob Jung oder Alt - jeder zehnte Bundesbürger hat laut einer Umfrage schon mindestens eine Folge dieser Polizeiserie gesehen. Wo genau wird die Serie gedreht? Wer gehört zum Ensemble? Warum ist die Serie so erfolgreich? Gibt es Filmfehler? In diesem Buch gibt Autor Matthias Röhe allgemeine Angaben zur Serie, stellt die Darsteller und deren Rollen vor und gibt Details zu den Drehorten bekannt. Außerdem sind alle bis heute ausgestrahlten Folgen dieser Polizeiserie aufgelistet. Abgerundet wird das Buch mit interessanten Zwischenberichten über die Dreharbeiten in Hamburg und Umgebung. Das Buch enthält zahlreiche Fotos und Grafiken.
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Klopf-Klopf-Witze sind lustige Frage- und Antwortspiele. Dazu brauchst du nur dich und einen Mitspieler oder eine Mitspielerin. Einfache Beispiel: Du beginnst immer mit: Klopf-Klopf! Dein Partner muss automatisch fragen: Wer's da? Dann sagst du ein Wort. Oft ist es ein Name oder ein Tier. Zum Beispiel: Der Bär! Dein Partner muss jetzt automatisch fragen: Welcher Bär? Und jetzt kommt deine Pointe: Du sagst: Der Hubschrau-Bär! Das Beste an Klopf-Klopf-Witzen ist: Du machst immer den Anfang. Such dir jemand aus und sag "Klopf-Klopf". Und wenn dein Mitspieler oder deine Mitspielerin nicht weiß, wie's geht, erklärst du's einfach: Hey, du musst jetzt sagen "Wer's da?" Das kapieren alle schnell. Mit Klopf-Klopf-Witzen kannst du albern sein, aber auch intellektuell: Klopf-Klopf! Wer's da? Pfirsich! Welcher Pfirsich? Kants Ding an und Pfirsich! Klopf-Klopf-Witze sind in englischsprachigen Ländern sehr beliebt. Dort heißen sie knock-knock jokes. In Filmen oder Fernsehserien aus diesen Ländern hörst du sie häufig. Bei uns sind sie fast unbekannt. Bis jetzt. In diesem Buch findest du super Beispiele, die du sofort umsetzen kannst. Viel Spaß! Jacky & Hugo
Meine erschütternden Erlebnisse in Hamburg mit einem glottal herausgeforderten, dem Fußball wie dem Fassbier gleichermaßen zugeneigten Naturburschen aus Würzburg finden seit 2005 ein Ventil im Weblog "Die Rückseite der Reeperbahn" (rueckseitereeperbahn.blogspot.de/), anders wären sie auch gar nicht zu verarbeiten. Dieses Buch fasst nun alle Frankengeschichten in überarbeiteter und ergänzter Form zu einer chronologischen Saga zusammen, in der mehr Tiere zu Schaden kamen als in der Gesamthistorie aller kasachischen Zoos. Sie wird ergänzt um die definitve Analyse des innersten Frankenwesens durch den unvergleichlichen Michael Rudolf. Das Lesen all dieser Texte erfolgt ausdrücklich auf eigene Gefahr. Sollten Sie aber alle bisherigen Staffeln von "The Walking Dead" ohne Schaden überstanden haben, wird Ihnen auch dieser erschütternd tiefe Einblick ins Leben des Franken nichts anhaben können. Oder nur wenig.
Klopf-Klopf-Witze sind lustige Frage- und Antwortspiele. Dazu brauchst du nur dich und einen Mitspieler oder eine Mitspielerin. Einfaches Beispiel: Du beginnst immer mit ... Klopf-Klopf Dein Partner muss automatisch fragen ... Wer's da? Dann sagst du ein Wort. Oft ist es ein Name oder ein Tier. Zum Beispiel ... Der Bär! Dein Partner muss jetzt automatisch fragen ... Welcher Bär? Und jetzt kommt deine Pointe: Du sagst ... Der Hubschrau-Bär! Das Beste an Klopf-Klopf-Witzen ist: Du machst immer den Anfang. Such dir jemand aus und sag "Klopf-Klopf". Und wenn dein Mitspieler oder deine Mitspielerin nicht weiß, wie's geht, erklärst du's einfach: Hey, du musst jetzt sagen "Wer's da?" Das kapieren alle schnell. Klopf-Klopf-Witze sind in englischsprachigen Ländern sehr beliebt. Dort heißen sie knock-knock jokes. In Filmen oder Fernsehserien aus diesen Ländern hörst du sie häufig. Bei uns sind sie fast unbekannt. Bis jetzt. In diesem Buch findest du super Beispiele, die du sofort umsetzen kannst. Klopf-Klopf! Wer's da? Anke! Welche Anke? Anke, dass du mitspielst! Viel Spaß! Jacky & Hugo