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Der Reiseführer im Taschenbuchformat In den Sommermonaten ist er mediterran heiß und heiter: Boote bilden bunte Farbtupfer auf dem weiten, glitzernden Wasserspiegel und in den Strandbädern herrscht fröhliches Treiben. Im Winter ist er still, bäuerlich und von strenger, nebliger Schönheit. Der Bodensee hat viele Gesichter, was er nicht zuletzt seiner einmaligen Lage zu verdanken hat: vor einem beeindruckenden Alpenpanorama liegt er eingebettet zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schneebedeckte Berge, malerische Rebhänge und fruchtbare Obstwiesen, der See lockt mal mit mitteleuropäischem Charme, mal mit mediterranem Flair - diese Mischung macht seinen ganz besonderen Rei...
Shakespeare has been a central figure in German literature and theatre. This book tells the story of Shakespeare in the German-speaking theatre against the background of German culture and politics in the twentieth century. It follows the earlier volume by Simon Williams on the reception of Shakespeare during the previous 300 years (Shakespeare on the German Stage, 1586-1914). Hortmann concentrates on the two most important and fruitful periods: the years of the Weimar Republic (1919-1933) and the turbulent decades of the sixties and seventies, when the German theatre was revitalised by a stormy marriage of avant-garde art and revolutionary politics. A section by Maik Hamburger covers developments in the theatres of the German Democratic Republic. Hortmann focuses on the most representative and colourful directors and actors, describing and illustrating individual productions as examples of particular trends or movements.
This book looks at the many transatlantic bonds which have linked and still link Germany and the United States. German immigrants to the Americas brought with them a good deal of cultural baggage. They cultivated their German heritage in their schools, churches, and clubs. They expressed pride in this heritage by erecting monuments to Goethe or Schiller, Beethoven or Wagner, Alexander von Humboldt or «Turnvater» Jahn. They claimed Friedrich Wilhelm von Steuben, Carl Schurz, Gustave Koerner, and John A. Roebling as their own. But German-born or German-trained sculptors did not limit themselves to German subjects. They also paid tribute to America by creating sculptures of Benjamin Franklin, George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln, and others who occupy a place of honor in American history. While a few German monuments can be found in Canada and in Latin America, the number of German monuments in the United States is surprisingly large. These monuments illustrate the contribution - often overlooked or ignored - of the German-American community to American society and American cultural life.
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Stadtführer mit Informationen zu Geschichte, Kultur und Alltagsleben der britischen Metropole, Besichtigungs- und Ausflugstipps, Hinweisen auf Hotels, Restaurants, Kneipen, Bars, Einkaufsadressen sowie separatem Stadtplan.
"Das Stadtbild der britischen Hauptstadt verändert sich von Tag zu Tag, und so entdeckt Autorin Annette Kossow immer wieder etwas Neues in der Themse-Metropole, in der sie seit vielen Jahren lebt. Im DuMont Reise- Taschenbuch London stellt sie alle interessanten Stadtviertel vor, führt zu weltbekannten Wahrzeichen wie Big Ben und Tower Bridge oder zu neuen Highlights wie "The Shard". Doch welche Museen sind wirklich ein Muss? Wo wohnt man nett und bezahlbar, und wie kommt man mit der U-Bahn zurecht? Diese Fragen beantwortet die Autorin gleich auf den ersten Seiten und verrät zudem ihre ganz persönlichen Lieblingsorte: Im Sommer entspannt sie im St. James's Park, abends zieht es sie nur w...
Das 18. Jahrhundert ist in Europa das Jahrhundert der Aufklärung, die mit ihrer Kritik an den traditionellen Autoritäten zu einer Umformung auch des Christentums führt. Die Infragestellung der kirchlichen Dogmen im Namen der Vernunft, der historisch-kritische Blick auf den Kanon der Bibel und deren Schriften, der Vergleich der verschiedenen Religionen und die Verlagerung des Schwerpunkts der Religion auf das moralische Handeln des frommen Subjekts bewirken eine Aufweichung der festen konfessionellen Fundamente. An die Stelle der staatlich erzwungenen Uniformität des Glaubens tritt die Forderung nach religiöser Toleranz. Dieser Wandel des Christentums schlägt sich auch in den verschiedenen Künsten nieder, zugleich aber machen die Künste selbst einen Wandel durch.
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Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch Egozentrizität und Mystik ausgeführt hat. Die Religion, die im vorherigen Buch neben der Mystik ein Randdasein führte, tritt jetzt in den Vordergrund. Für die Neuauflage hat Ernst Tugendhat den Band um zwei neue Beiträge erweitert: Nazismus und Universalismus. Ist die universalistische Moral historisch erklärbar? und Noch einmal über normative Gleichheit. Was immer Metaphysik heißen mag, es reduziert sich, so die These dieses Buches, auf Anthropologie, weil alle metaphysischen Themen sich als Elemente des menschlichen Verstehens erweisen. Sodann kommt Ernst Tugendhat noch zu einer anderen Erklärung für den Primat...