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"Erinnerung" steht im Zentrum christlicher Liturgien – ob beim Herrenmahl, bei Beerdigungen, beim täglichen Gebet, bei der Feier der Sakramente, bei Wallfahrten und Andachten oder auch als steingewordene Erinnerung in der christlichen Architektur. Erinnerung ist aber immer selektiv – und deshalb ebenso riskant wie heikel: Wer entscheidet, was, wann, wo und zu welchem Zweck in Erinne-rung gerufen oder vergessen werden soll? Welchen Zielen oder Interessen dient das Erinnern? Gibt es Heilung für verwundete Erinnerungen? Die Beiträge beleuchten das facettenreiche Thema und heben die rituelle, politische, architektonische Bedeutung der Erinnerung hervor.
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Der liturgische Teil des Jahrbuchs wird mit einem Beitrag zur neuen evangelischen Revision der Lese- und Predigtperikopen und ihren liturgischen Implikationen eröffnet. Dazu werden 10 Thesen aufgestellt. Ein anderer Artikel befasst sich mit dem Verhältnis von Verkündigung und Liturgie unter kontroverstheologischen und ökumenischen Aspekten und erörtert die Frage, welchen Sinn gottesdienstliche Feiern in der Moderne haben können. Aus Anlass der Reformationsfeierlichkeiten wird der ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienstes, der im März 2017 in Hildesheim gefeiert wurde, beschrieben und gewertet. Im hymnologischen Teil geht es zunächst grundsätzlich um die Relevanz von Rezeptionsforschung in der Hymnologie, dann ganz aktuell um die Entstehung des Wochenliedplanes, der zum Kirchenjahr 2018/2019 in der EKD eingeführt wird, drittens klassisch um Hans von Lehndorffs Lied "Komm in unsre stolze Welt" und schließlich ganz praktisch um digitale Quellenerschließung anhand einer Sammlung Anglikanischer Gesänge. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch wie üblich ab.
In this book we seek to trace the process of human transformation in the sacraments of Christian initiation celebrated in the context of the Easter vigil, and from this to answer the question of what difference the Easter vigil makes in the life of one celebrating its rites. Other scholars have presented similar studies of the scriptural readings of the Easter vigil, and some have studied one or another of the major prayers of the Easter vigil in depth, but none have presented until now a comprehensive study of the minor euchology of the Easter vigil. The hermeneutical analysis of the renewed Latin liturgy of the Easter vigil reveals the dimension of Christian maturation by steps, just as we already began to show in the first volume of the series and elsewhere. The careful analysis of the grammatical and internal coherence of the euchology grounds the hermeneutical study in the Latin text of each oration.
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