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Faszination filmischer Gewalt
  • Language: de
  • Pages: 157

Faszination filmischer Gewalt

  • Categories: Art
  • Type: Book
  • -
  • Published: 2008-04-28
  • -
  • Publisher: diplom.de

Inhaltsangabe:Problemstellung: Wenn man Personen befragt, was sie zu filmische Gewalt sagen bzw. warum sie sich Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen anschauen, erhält man meist keine konkreten Antworten. So groß wie das Interesse am Thema ist, auch wenn die Möglichkeit der Beeinflussung durch die Medien nicht verleugnet werden kann, so gering ist die Klarheit über die Gründe für diese Faszination. Diese Auseinandersetzung mit der Thematik Faszination filmischer Gewalt soll dementsprechend klären, aus welchen Gründen heraus sich Personen Gewaltdarstellungen in Filmen ansehen, was im Allgemeinen den Reiz solcher Darstellungen ausmacht, ob es milieuspezifische Unterschiede gibt und...

Informationsdiffusion in sozialen Medien. Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen am Beispiel von Twitter
  • Language: de
  • Pages: 378

Informationsdiffusion in sozialen Medien. Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen am Beispiel von Twitter

Wie verbreiten sich Informationen in sozialen Medien? Die bestehenden Theorien und empirischen Arbeiten zu diesem Thema liefern diverse Erklärungen für die Weiterleitungsmechanismen, fokussieren allerdings häufig lediglich die strukturellen Merkmale der Netzwerke und vernachlässigen inhaltliche Aspekte sowie die Wechselwirkungen zwischen den identifizierten Einflussfaktoren. Beide Problematiken greift die vorliegende Arbeit auf und belegt anhand eines Experiments, welches das Kommunikationsportal Twitter simulierte, die Relevanz einer differenzierten Betrachtungsweise aller Faktoren und Wechselwirkungen zueinander unter Einbezug des Inhalts in Form des Nachrichtenwerts.

Digitalisierung
  • Language: de
  • Pages: 543

Digitalisierung

Digitale Technologien haben heute nahezu jeden Lebensbereich durchdrungen und das verfügbare Repertoire materieller, symbolischer und praxisbezogener Formen sichtbar verändert. Für die kulturanalytische Forschung stellt sich damit die Frage nach theoretischen und konzeptuellen Zugängen, die geeignet sind, diese Veränderungen angemessen zu erfassen und für die empirische Forschung zu erschließen. Der vorliegende Band stellt verschiedene Ansätze vor, welche die spezifischen Dimensionen digitaler Kultur thematisieren. Er offeriert Zugangsweisen für die empirische kulturanalytische Erforschung digitaler Kulturen, die wiederum notwendig ist, um ein differenziertes Bild von der Digitalisierung als einem kulturellen Phänomen zu entwickeln und um zur weiteren Theoriebildung beizutragen. Der Band richtet sich an Studierende und Wissenschaftler der Kulturanthropologie, Soziologie, Medienwissenschaft, der Science and Technology Studies und anderen empirisch arbeitenden Sozial- und Geisteswissenschaften._

Handbuch Soziale Medien
  • Language: de
  • Pages: 407

Handbuch Soziale Medien

Soziale Medien erleichtern es Menschen, Informationen aller Art zu teilen und soziale Beziehungen zu pflegen. Sie sind in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden und verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit, aber auch den alltäglichen Austausch über privat-persönliche Themen. Ihre kommunikative Architektur nährt Hoffnungen auf verbesserte gesellschaftliche Partizipation genauso wie Befürchtungen, immer mehr Bereiche des Lebens würden kommerzialisiert und überwacht. Das Handbuch bereitet den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu Nutzung, gesellschaftlicher Einbettung und Folgen der sozialen Medien aus der Kommunikationswissenschaft und den angrenzenden Sozialwissenschaften auf.

Netzprominenz
  • Language: de
  • Pages: 378

Netzprominenz

YouTube- und Facebook-Stars, erfolgreiche Blogger und Instagrammer – im digitalen Zeitalter ist eine neue Form der Bekanntheit entstanden: Netzprominenz. Vor allem im Leben junger Menschen nimmt sie eine immer bedeutsamere Rolle ein. Aufgrund welcher Mechanismen diese neue Form der Prominenz entsteht, welche Varianten existieren, durch welche Merkmale sie charakterisiert wird und mit welchen Strategien sie sich erhalten und monetarisieren lässt – zu diesen Fragen liefert das Buch auf Grundlage vergleichender Fallanalysen erste Antworten. Die Erkenntnisse zum Phänomen der Netzprominenz lassen wiederum Rückschlüsse auf Prozesse des Strukturwandels der Prominenz im Allgemeinen zu: die Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz, die Individualisierung und Diversifizierung, die Intimisierung und die zunehmende Skandalisierung der Prominenz.

Journalism and Media Convergence
  • Language: en
  • Pages: 176

Journalism and Media Convergence

Journalism is under ever-increasing pressure, due in large part to the phenomenon of media convergence. Not only does media convergence redefine the tasks of journalists and newsrooms, it also re-shapes the business environments of media companies. In this book, international media practitioners and researchers describe and analyze the relationships between media convergence and advertising, public relations, social media and other areas of communication posing a challenge to journalism.

Chytilův úplný adresár̆ Království českého
  • Language: cs
  • Pages: 1082

Chytilův úplný adresár̆ Království českého

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1913
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Chytilův Adresář Království Českého
  • Language: cs
  • Pages: 1692

Chytilův Adresář Království Českého

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1912
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Theoretische Perspektiven und Gegenstände der Buchforschung
  • Language: de
  • Pages: 698
Digitale Augenzeugen
  • Language: de
  • Pages: 393

Digitale Augenzeugen

Journalistische Medien bedienen sich immer häufiger der Bilder von Amateuren, um neue visuelle Potenziale zu erschließen und die Glaubwürdigkeit der eigenen Wirklichkeitsentwürfe zu steigern. Holger Isermann untersucht, wie die Redaktionen mit den Amateurbildern umgehen, die außerhalb des journalistischen Systems und damit losgelöst von etablierten ethischen wie inhaltlichen und formalen Qualitätsstandards entstanden sind.