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Transitions of energy regimes are phenomena that have profoundly affected economies and civilisations over the last 600 years. The shifts from wood to coal, from coal to oil and the potential change to another resource that might be pending now have influenced the ways in which we work, produce, and live. Though they are fundamentally influenced and steered by economic forces these changes have seen little analysis from the viewpoint of economic theory. This book seeks to contribute to filling this gap. To this avail, it firstly provides insight into the historical and present transitions that have taken place. It then gives an overview of the existing economic approaches to energy regime tr...
Muss man als Christ gegen Kapitalismus sein? Mit seiner Kapitalismuskritik hat Papst Franziskus für Aufsehen und für kontroverse Auseinandersetzungen gesorgt. Der vorliegende Tagungsband bildet die teils gegensätzlichen Positionen dieser Diskussion ab: Einige Autoren leuchten die Entwicklung der katholischen Soziallehre und die evangelischen Stellungnahmen zur Thematik aus. Politiker, Wirtschaftswissenschaftler und Manager setzen sich mit den kirchlichen ökonomischen Forderungen auseinander. Auf diese Weise sollen Brücken zwischen gegensätzlichen kapitalistischen und theologisch-ethischen Denkformen gebaut werden, die es Theologen und Ökonomen ermöglichen, die Kriterien der jeweils anderen zu verstehen und auf dieser Basis die eigene Position zu reflektieren.
Friendship and other intimate (but not always amicable) relationships have received some attention in the greater field of research on early Judaism and Christianity, though not as much as deserved. This volume celebrates and builds upon the life-long work of Adele Reinhartz, covering the various permutations of relationships that can be found in the Gospel of John, the wider corpus of early Jewish and Christian literature, and cinematic re-imaginings thereof. While the issue of whether one can 'befriend' the Fourth Gospel in light of the book's legacy of antisemitism is central to many of the essays in this volume, others address other more or less likely friendships: Pilate, Paul, Lazarus, Judas, or Mary Magdalene. Likewise, the bonds between ancient texts and contemporary retellings of their stories feature prominently, with contributors asking what kinds of relationships filmmakers encourage their audiences to have with their subjects. This volume explores some of the rich variety of relationships in the ancient world, and unpacks the intricate and dynamic processes and interactions by which human relationships and societies are generated, maintained, and dissolved.
Schieflagen in vertraglichen Austauschverhältnissen sind ein Phänomen, mit dem sich eine jede Zivilrechtsordnung auseinandersetzen muss: Einem übermächtigen Vertragspartner steht ein schwacher gegenüber, sodass die Gefahr besteht, dass der schwache Vertragspartner ausgebeutet wird. In solchen Situationen stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang eine Rechtsordnung Schutzmaßnahmen für die schwächere Partei ergreifen möchte. Seit dem 12. Jh. waren sich das römische und das kanonische Recht genau über diese Frage uneins, wie sich bei dem Rechtsinstitut der laesio enormis zeigte. Für die einen war sie ein universelles Mittel, unbillige Vertragsverhältnisse umfassend zu korrigieren, andere sahen in ihr eine bloße Ausnahmeregelung, deren Anwendung begrenzt werden sollte. Die Stadt- und Landrechte machten sich bis zum 17. Jh. daraus ihren eigenen Reim. Mit der spannenden Geschichte dieses Rezeptionsvorgangs beschäftigt sich das vorliegende Werk.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, Veranstaltung: Proseminar Christliche Gesellschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung hat zweifellos die Weltwirtschaft beflügelt und insgesamt zu Wohlstandssteigerungen geführt, aber nicht alle Menschen profitieren gleichermaßen davon. Die Gewinner der Globalisierung leben vor allem in den westlichen Industrienationen und verfügen über ein vielfältiges Angebot günstig hergestellter Produkte. Die Verlierer der Globalisierung leben vor allem in den Entwicklungsländern, sind von akuter Armut betroffen...