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Herbst 1920. Zürich wird von grausamen Ritualmorden eines satanischen Zirkels erschüttert. Ermordet werden 13jährige Kinder aus ärmlichen Verhältnissen. Die Leichen sind die an sakralen Orten inszenierten Abbilder bestimmter Tarotkarten. Mit dem Fall betraut wird Thomas Schnyder, erfahrener Ermittler der Zürcher Kantonspolizei. Was hat es damit auf sich? Welche Rollen spielen Franziska Renschler von der Waidt, der Rechtsmediziner Prof. Dr. Hansruedi Vögeli, der Fotograf Jakob Büchsenstein, die schöne Schwester Petula oder die äußerst schrullige Madame Aroksé? Und was hat der reiche Grieche Vasilios Dogsinatas mit all dem zu schaffen? Eine spannende Mischung aus alles verachtender Macht, gefühlloser Gewalt, lasterhaften Exzessen und manischen Süchten.
Pflichtlektuere für Innovations- und Ideenmanagement Das Jahrbuch der Kreativitaet erscheint bereits zum dritten Mal. Auf 228 Seiten praesentieren 19 renommierte Kreativitaetsexperten aus dem Bereich Innovations- und Ideenmanagement neuestes Fachwissen ueber Kreativitaetstechniken und deren Einsatzmoeglichkeiten. Der Fokus des aktuellen Jahrbuches der Kreativitaet liegt auf den raeumlichen Voraussetzungen für die Entfaltung von Kreativitaet sowie auf geeigneten und innovativen Ansaetzen fuer mehr Kreativitaet in Unternehmen und Gesellschaft. Praesentiert werden unter anderem die Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie zur Psychologie des kreativen Denkens und kreativer Prozesse, konkrete A...
Zürich in den 1920er Jahren. Achtzehn Monate sind seit Thomas Schnyders letztem spannenden Fall vergangen. Ebenso lange ist es her, dass ihm die Benediktinernonne Schwester Petula einen Korb gegeben hat. Nun steckt der erfahrene Ermittler der Zürcher Kantonspolizei ganz tief in einer Sinnkrise. Er fühlt sich plötzlich einfach nur noch leer und verbraucht. Dann landet plötzlich eine Leiche auf dem Seziertisch des Rechtsmediziners Prof. Dr. Hansruedi Vögeli. Was zunächst nach Herzversagen aussieht, entpuppt sich als Auftakt einer Serie von Morden an Männern. Kurze Zeit später sind auch deren Ehefrauen tot und werden grotesk zur Schau gestellt. Immer schneller schlägt der Täter zu. Doch was treibt den Mörder zu diesem makabren Spiel? Wird Thomas Schnyder einen Weg aus seiner depressiven Phase finden? Und haben er und sein Team überhaupt die nötigte Kraft und Motivation, diesen perfiden Mörder zur Strecke zu bringen?
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Das Technik-Motiv spielt in der deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts eine bedeutendere Rolle, als die bisherige Forschung erkennen lässt. In dieser motivgeschichtlichen Untersuchung wird seine vielseitige Verwendung und Facettierung am Beispiel des Motivs der Eisenbahn, des Bahnhofs und der Eisenbahnreise aufgedeckt. Die Arbeit befasst sich schwerpunktmässig mit dem «Eisenbahngedicht» zwischen 1835 und 1978 und gibt darüberhinaus längsschnittartig einen Überblick zur Verwendung des Eisenbahnmotivs in exemplarischer Prosa für diesen Zeitraum. Die Einbeziehung des jeweiligen politischen und kulturhistorischen Hintergrundes stellt das einzelne Gedicht in den übergreifenden ausserliterarischen Zusammenhang.