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Berlin im Herbst 1989. Am großen Opernhaus im Westteil der Stadt ist die junge, hochbegabte Tänzerin Zoe Marshall beim Ballett engagiert. Die Bühne bedeutet ihr alles, und auch das schweißtreibende Training vermag sie nicht davon abzuhalten, an ihre künstlerische Zukunft im Rampenlicht zu glauben. Ein Avantgarde-Choreograf aus Frankreich entdeckt ihr Talent und besetzt sie gegen alle Widerstände für die Hauptrolle seines neuen Balletts. Mit der ersehnten Erfüllung im Tanz scheint sie auch dem Mann ihrer Träume näher zukommen. Wenn da nicht die Mauer wäre ... Zur Erstausgabe unter Titel "Ist denn nicht zufällig Sonntag?": "Frauen-Schmöker, mitreißend ..." Journal für die Frau, 3/2003, 22.1.03 "Die Ost-West-Lovestory bietet höchst amüsante Einblicke in den Bühnen-Zickenterror der Berliner Oper." Joy, 03/2002, S. 38 "Ihre langjährige Tanzerfahrung und ihr Blick für die menschlichen Stärken und Schwächen ihrer 'Zunft' erheben den Liebesroman zu einem echten Tanz- und Ballettroman." Westfälische Nachrichten, 19.12.02
Judith Frege entführt mit ihrem spannungsgeladenen Debutroman ins Ballettmilieu Berlins zur Zeit des Mauerfalls. Berlin, im Herbst 1989. Am großen Opernhaus im Westteil der Stadt ist die junge, hochbegabte Tänzerin Zoe Marshall beim Ballett engagiert. Die Bühne bedeutet ihr alles, und auch das schweißtreibende Training vermag sie nicht davon abzuhalten, an ihre künstlerische Zukunft im Rampenlicht zu glauben. Ein Avantgarde-Choreograf aus Frankreich entdeckt ihr Talent und besetzt sie gegen alle Widerstände für die Hauptrolle seines neuen Balletts. Mit der ersehnten Erfüllung im Tanz scheint sie auch dem Mann ihrer Träume näher zukommen. Wenn da nicht die Mauer wäre ... "Frauen-Schmöker, mitreißend ..." Journal für die Frau, 3/2003, 22.1.03 "Die Ost-West-Lovestory bietet höchst amüsante Einblicke in den Bühnen-Zickenterror der Berliner Oper." Joy, 03/2002, S. 38 "Ihre langjährige Tanzerfahrung und ihr Blick für die menschlichen Stärken und Schwächen ihrer 'Zunft' erheben den Liebesroman zu einem echten Tanz- und Ballettroman." Westfälische Nachrichten, 19.12.02
"Aus dem Hinterhalt schickte Herr Lehmann Verdis Gefangenenchor ins Feld ... doch der Nachbar von Gegenüber holte zum Gegenschlag aus und mobilisierte den wildesten Rap aus Downtown L.A." Judith Frege - auch Autorin des spannenden Ballettromans "Ist denn nicht zufällig Sonntag?" - erzählt von Menschen vor und hinter dem Bühnenvorhang. Mit ihren vollkommen unterschiedlichen Schicksalen kommen sie an irgendeinem Punkt mit der berühmten Oper "Aida" von Guiseppe Verdi in Berührung. Selbst wenn die Helden der Erzählungen nie ein Opernhaus betreten haben und eher Hip-Hop- als Opernfans sind: Ihr Leben wird von Verdis Oper beeinflusst. So auch weitere Menschen, die im Opernbetrieb (u.a.) als Toilettenfrau, Regisseur, Kostümschneiderin, Orchestermusiker oder Tänzerin arbeiten, Menschen, die im Publikum sitzen und als gefürchteter Kritiker, als eingekaufter Claqueur oder als ganz normaler Zuschauer auf das Öffnen des Bühnenvorhangs warten. Und ob wohl Clochard Richard von Andersleben, der allabendlich mit einem Schild - "Suche Karte" - vor dem Operneingang steht, letzlich Glück haben wird? - Jede der 16 sehr unterschiedlichen Geschichten berührt auf einzigartige Weise.
- DIE FORTSETZUNG ERSCHEINT AM 4.9.18 ("Und der Schamane lacht ... verliebt in Sibirien") - Während einer Reise für ein Filmprojekt in Sibirien knüpft eine Frau zarte Bande zu einem Einheimischen. So wird aus der Reisereportage der Autorin Britta Wulf allmählich eine persönliche Liebesgeschichte zu dem am Baikalsee lebenden Anatoli. Zwei sehr verschiedene Menschen aus ganz unterschiedlichen Kulturen tasten sich langsam an eine verrückte Fernbeziehung heran, denn immerhin liegen fast 8000 Kilometern zwischen ihnen. Die Reise nach Sibirien war für Britta Wulf eine besondere Reise. Verzaubert von Land und Leuten kam sie zurück und wurde davon überrascht, dass auch sie jemanden bezauber...
Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben. Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die ...
Der Tod eines Topmodels während der New Yorker Fashion Week und eine Serie mysteriöser Morde an Prominenten der Modebranche rufen den deutschen Reporter Mike Mammen auf den Plan. Nach dem Thriller "Risse im Ruhm" recherchiert Mammen nun in der Glitzerwelt des internationalen Fashion Business. Er stößt dabei auf die tragische Liebesgeschichte eines Supermodels und verstörende Voodoo-Rituale. Der aufschlussreiche Blick hinter die Kulissen der Modewelt, verbunden mit einer tragischen Liebesgeschichte, ist in Zeiten von "Germany's next Topmodel" ein aktuelles Thema, das Frauen besonders interessieren wird. Und die Freunde spannender Thriller kommen ebenfalls auf ihre Kosten.
MIT WAGANOWA ZEITGEMÄSS BALLETT LERNEN Vor knapp 100 Jahren hat die visionäre Ballettpädagogin Agrippina Waganowa ihre Ausbildungsmethode in dem Buch "Grundlagen des Klassischen Tanzes" niedergelegt. Diese Methode ist zum Klassiker geworden und bis heute die Grundlage für eine achtjährige Ballettausbildung an Ballettschulen und Akademien weltweit. Die Autorin und Tanzlehrerin Judith Frege hat die Methodik nun zum ersten Mal in zwei Bänden bis ins Detail aufbereitet und einer modernen Unterrichtsform angepasst. Mit diesen praktischen Lehrbüchern kann der klassisch-akademische Tanz sowohl in einer didaktisch-klugen Struktur als auch in einer ganzheitlichen und anatomisch korrekten Weise...
Der erste Ratgeber der zeigt, dass Weisheit erlernbar ist Eine weit verbreitete Ansicht über die Weisheit geht davon aus, dass Weisheit etwas sei, das sich zwar mühsam, aber ganz automatisch mit zunehmendem Alter einstelle. Diese Ansicht ist in zweierlei Hinsicht falsch. Zum einen ist nicht jeder Greis zwangsläufig weise. Zum anderen lässt sich Weisheit durchaus kultivieren und auch schon in jüngeren Jahren praktizieren. Und um diese Praxis geht es in dem neuen Buch von Guido Eckert. Es lehrt Weisheit. Es zeigt konkret, welche Blockaden im Denken gelöst werden müssen, um weise zu werden. In zehn Schritten. Für jeden Bildungsgrad, ohne Vorkenntnisse. In 10 Schritten lernt man beispiel...
Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen von Usch Hollmann mit heiter-ironischen Weihnachtsgeschichten Anspruch und Wirklichkeit des Umgangs mit der Weihnachtszeit klaffen ja bekanntlich in vielen Familien auseinander. Usch Hollmann schildert deshalb das Verhalten und die kleinen Schwächen ihrer Mitmenschen bei ihren teils modernen, teils nostalgischen Weihnachtsritualen mit humorvollem Verständnis. Vom "Weihnachtsmuffel" bis zum "Weihnachtsfreak" werden sich viele Leser in den unterschiedlichen Geschichten wiederfinden. Von dem Trend, Weihnachtsgeschichten entweder mit hämischem Sarkasmus oder tränenschwangerer Sentimentalität zu durchtränken, hat sich Usch Hollmann nicht anstecken lasse...
"Am Tag, als Janis Joplin starb, unterschrieb mein Vater den Kaufvertrag für unser Reihenhaus. Er legte so den Grundstein dafür, dass eine große Liebe zu einer Gütergemeinschaft verkam." Frank Jöricke präsentiert romanhaft eine witzige Zeitreise durch die verschiedenen Dekaden der jüngeren bundesrepublikanischen Geschichte. Wie sich die schräge Verwandschaft des Protagonisten durchs Leben schlägt, spiegelt die Einflüsse der jeweiligen gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen auf äußerst kurzweilige Weise. Seien es die Studentenunruhen, die Ölkrise oder das Aufkommen des Feminismus, Daily Soaps oder die Maueröffnung, alles Anlässe für den Erzähler, mit abgeklärt-kompromisslosem Blick die schrullige Bagage, die sich Verwandschaft nennt, bei ihrem bunten Treiben zwischen Zeitgeist und Fettnäpfchen zu beobachten. Es entstehen typische Charakterbilder skurriler Normalos, die sich tapfer durchs Reihenhausleben schlagen: Onkel, Tante, die Eltern, die sich mit ihrer späten Scheidung "um viele schöne getrennte Jahre" gebracht haben ...