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The 1968 demolition of Leipzig's medieval University Church represents an essential turning point in relations between Communist authorities and the people they claimed to serve. The largest East German protest between the 1953 Uprising and 1989 Revolution, this intimate story clarifies how the "dictatorial" system operated and lost public belief.
A fascinating look at national symbols worldwide and the important role they play in creating and maintaining individual and collective identity.
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Three Cities after Hitler compares how three prewar German cities shared decades of postwar development under three competing post-Nazi regimes: Frankfurt in capitalist West Germany, Leipzig in communist East Germany, and Wrocław (formerly Breslau) in communist Poland. Each city was rebuilt according to two intertwined modern trends. First, certain local edifices were chosen to be resurrected as “sacred sites” to redeem the national story after Nazism. Second, these tokens of a reimagined past were staged against the hegemony of modernist architecture and planning, which wiped out much of whatever was left of the urban landscape that had survived the war. All three cities thus emerged w...
In diesem Buch wird die Beziehung zwischen Jugendlichen und Musik genauer betrachtet, um die Bedeutung und den Einfluss von Musik deutlich zu machen. Jugendliche müssen sich aufgrund äußerlicher Veränderungen anderen Herausforderungen stellen als Kinder oder Erwachsene, weshalb diese Lebensphase eine besondere ist. Musik stellt ein beliebtes Freizeitgestaltungsmittel dar und bietet neben Zerstreuung und Entspannung noch viele andere wichtige Gründe für ihren Gebrauch. Um auf die aktuellen kulturellen Überformungen der Musikszene einzugehen, werden verschiedene Musikszenen vorgestellt. Unter anderem die HipHop-Szene, die in Deutschland mit Rappern wie Bushido oder Sido stark polarisier...
Politiker, Geschichts- und Politikwissenschaftlerinnen erforschen anhaltend Kontinuitäten, Entwicklungen und Strukturen von rassistischem und völkischem Gedankengut im rechten politischen Spektrum der Bundesrepublik. Sie fragen mit Recht, aus welchen Quellen es sich speist und wer es über das Dritte Reich hinaus transportiert hat. Das Buch untersucht die junge Elite von Hitlers Chefideologen Alfred Rosenberg in ihrem Wirken vor und nach dem Untergang der NS-Diktatur. Es unternimmt im Wege einer Kollektivbiographie die Analyse der jungen, akademisch ausgebildeten Angehörigen des Amtes Rosenberg. Dessen Chef war von Hitler 1934 mit der ideologischen Festigung der NSDAP und der Durchdingung der gesamten deutschen Gesellschaft mit deren rassistisch-völkischer Weltanschauung beauftragt worden. Die meisten seiner extremistischen Bürokraten überlebten den Krieg, nur wenige distanzierten sich nach 1945 wirklich vom Nationalsozialismus. Mit ihrem Tod starben weder ihre Ideologie noch die entsprechende Sprache aus; sie wirken teilweise bis heute fort.
Gastlichkeit und Geselligkeit spielten eine bedeutende Rolle für das akademische Milieu in der Frühen Neuzeit: Sie schufen Gruppenzusammenhalt und wirkten identitätsstiftend sowohl für die vormoderne Studentenschaft als auch für den Gelehrtenstand insgesamt. Bereits vor der Erfindung gelehrter Zusammenkünfte zum Austausch von Bildungsinhalten und Liebenswürdigkeiten in institutionalisierten Gesellschaften gab es auf einer alltagspraktischen Ebene Formen von Gastlichkeit und Geselligkeit, und genau diese stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes. Abendliche Trinkgelage im Wirtshaus, private Einladungen und gegenseitige Besuche waren ebenso selbstverständlicher, gemeinschafts- und iden...
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