Welcome to our book review site go-pdf.online!

You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.

Sign up

Digitalisierung und Digitalität
  • Language: de
  • Pages: 451

Digitalisierung und Digitalität

Digitalisierung und Digitalität – mit diesem Begriffspaar wird unweigerlich konfrontiert, wer sich mit dem globalen Phänomen unserer Zeit beschäftigt: der digitalen Transformation. Wir gehen spielerisch mit verschiedensten digitalen Geräten um und finden uns in einer Vielzahl von Apps zurecht. Dennoch erscheint uns das Phänomen der digitalen Transformation bisweilen undurchsichtig und rätselhaft. Es ist Ausdruck einer sich beschleunigenden technologischen Entwicklung, die insbesondere durch die Verbreitung Künstlicher Intelligenzen (KI) weiter an Fahrt aufnimmt. In diesem Band gehen Experten aus den Ingenieur-, Natur-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie aus Informatik, Medizin, Philosophie und Psychologie den technischen Möglichkeiten des Digitalen auf den Grund. Sie nehmen gesellschaftliche Phänomene unter die Lupe, die diesen tiefgreifenden Wandel begleiten, und liefern spannende Einblicke in verschiedene Wissenschaften, die die digitale Transformation in ihrer Tragweite und Komplexität sichtbar werden lassen.

Negation and Utopia
  • Language: en
  • Pages: 320

Negation and Utopia

This examination of the German Volksstück from its literary beginning through the present offers close readings of representative plays by Raimund, Nestroy, Anzengruber, Thoma, Fleißer, Horváth, Brecht, and Kroetz. The theoretical approach, developed in the introduction, employs the thought of Theodor Adorno and Ernst Bloch to analyze the varying formal means attempted by authors in different historical situations to express a negation of the status quo while at the same time imaging a utopian solution for the Volk. This study's detailed discussion of individual plays should be of use to Germanists, but its method and its overview of the genre should make it of interest to the non-specialist as well.

Geschichte der Stadt Bochum
  • Language: de
  • Pages: 228

Geschichte der Stadt Bochum

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1894
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Ist der Mensch ein Computer?
  • Language: de
  • Pages: 169

Ist der Mensch ein Computer?

Wie passen die Vorstellung einer Seele und die wissenschaftlich an­erkannte physikalische Realität zueinander? Was sind wir Menschen? Und was zeichnet uns als solche aus? Dieses Buch stellt die Antworten des amerikanischen Philosophen Daniel C. Dennett auf diese Fragen vor sowie die Kritik seines Kollegen Thomas Nagel. Dennett hinterfragt unsere tiefsten Überzeugungen über das Wesen von Geist und Bewusstsein. Er sieht in den Menschen letztlich Maschi­nen und in ihren Gehirnen biologische Formen von Computern. Nagel dagegen beharrt auf der Besonderheit der subjektiven Perspektive des Menschen. Er sieht in ihm ein Wesen mit einem Bewusstsein, das ihn dem rein Physikalischen enthebt. Heute, da die Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) überraschende Erfolge verbucht, sind Dennetts und Nagels Überlegungen aktueller denn je. Wenn Selbstbewusstsein, Intelligenz, Intentionalität, Gefühl und Wahrnehmung nur physikalische Phänomene sind, können sie dann auch künstlich im Computer rekonstruiert werden? Dennetts und Nagels Philosophie bieten fruchtbare Ansätze für diese Debatte.

Das ist der Mensch
  • Language: de
  • Pages: 142

Das ist der Mensch

Warum muss die Menschheit den Klimawandel fürchten? Wieso sprechen Wissenschaftler vom Anthropozän als einer erdgeschichtlichen Periode? Und könnte dieses Zeitalter das letzte für die Menschen sein? Im Zentrum dieser Überlegungen steht die Frage: Was ist der Mensch? Angeregt durch Schriften der Naturforscher Julien Offray de La Mettrie, Julius Robert von Mayer, Wilhelm Ostwald und Max Rubner findet der Ingenieur Friedrich Reinhard Schmidt eine Antwort. Deren Ausgangspunkt ist der Energieerhaltungssatz, denn die von Menschenhand bewirkten Veränderungen auf der Erde sind physikalischer Natur. Deshalb sollte jegliches menschliche Handeln, egal, ob in Bezug auf Wirtschaft, Wohnen, Verkehr, Kunst oder Sport, aus physikalischer Perspektive betrachtet werden. Darüber hinaus enthält das Buch eine kritische Bewertung der Energetik Wilhelm Ostwalds und der Politischen Ökonomie von Karl Marx.

Zwischen Freiheit und Vernunft – Die Möglichkeit in der Phänomenologie Husserls
  • Language: de
  • Pages: 113

Zwischen Freiheit und Vernunft – Die Möglichkeit in der Phänomenologie Husserls

„Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muss es auch Möglichkeitssinn geben“ – so heißt es in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften. Auch in der Phi­losophie wird die Frage nach der Möglichkeit immer wieder thematisiert. Edmund Husserl, der Begründer der Phänomenologie, ist wohl einer der bekanntesten Philosophen, die sich mit der Möglichkeit beschäftigt haben. Neben seinen detaillierten Analysen der Wahrnehmung, der Einführung der phänomenologischen Reduktion und der Entdeckung der Lebenswelt führt der Möglichkeitsbegriff allerdings ein Schattendasein in der Rezeption Husserls. Henning Stahlschmidt zeigt jedoch, dass Husserls Phänomenolo­gie von einem ausgeprägten Möglichkeitssinn getragen ist: Mit Hilfe seiner Möglichkeitsbegriffe entfaltet Husserl die Spielräume eines freien und ver­nunftgeleiteten Subjekts und beleuchtet so die Beziehungen zwischen Leib, Bewusstsein und Welt auf eine ganz eigene Weise. Das leiblich-seelisch verfasste Subjekt ist nicht nur im Hier und Jetzt, sondern strebt durch das Mögliche hindurch den Horizonten seiner Erfahrung entgegen.

IETE Technical Review
  • Language: en
  • Pages: 278

IETE Technical Review

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2004
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Von der Grundlagenkrise der Mathematik zu den Gödelschen Unvollständigkeitssätzen
  • Language: de
  • Pages: 105

Von der Grundlagenkrise der Mathematik zu den Gödelschen Unvollständigkeitssätzen

Die Gödelschen Unvollständigkeitssätze und deren Konsequenzen gelten bis heute als revolutionär für Mathematik, Logik, Informatik, Linguistik und die theoretische Philosophie. Mathematik und Logik stellen einen wichtigen Bereich unserer kognitiven Strukturen dar. Für die Philosophie ergibt sich daraus die Frage, welche Bedeutung die Unvollständigkeitssätze für unser logisches Denken haben. Hartmut W. Mayer erklärt – auch für Nichtmathematiker verständlich – die Hintergründe der Grundlagenkrise der Mathematik und die Rettungsversuche der Trias Logizismus, Intuitionismus und Formalismus, die zu den von Kurt Gödel 1931 publizierten Unvollständigkeitssätzen führten. Neben diesen mathematisch-logischen Entwicklungen analysiert er die philosophischen Implikationen, die sich dahinter verbergen. So werden Bezüge zu Aristoteles, Leibniz, Kant, Frege, Hilbert, Russell, Carnap und Quine deutlich.

Metaphysik und Naturwissenschaft bei Kant und Whitehead
  • Language: de
  • Pages: 128

Metaphysik und Naturwissenschaft bei Kant und Whitehead

Spätestens mit dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert wird die Rolle der Metaphysik für die naturwissenschaftliche Begriffsbildung in Frage gestellt. Bereits Kant identifiziert die Schwächen einer Metaphysik, die in ihren wesentlichen Begriffen allein dem aristotelischen Vorbild treu geblieben ist. Das heißt aber nicht, dass bewährte traditionelle metaphysische Begriffe völlig aufgegeben werden müssen. Gerade in den modernen Naturwissenschaften gibt es Fragen, die aus der einzelnen Wissenschaft heraus nicht beantwortet werden können, ohne begriffliche Anleihen bei traditionellen metaphysischen Konzepten zu nehmen. Anhand der metaphysischen und naturphilosophischen Konzeptionen Kants und Whiteheads untersucht Gordon Seitz den von Whitehead behaupteten Gegensatz zwischen Prozess- und Transzendentalphilosophie im Hinblick auf die Idee einer Einheit der Natur und unter Berücksichtigung moderner naturwissenschaftlicher Theorien.

Künstliche Intelligenz und lernende Systeme
  • Language: de
  • Pages: 186

Künstliche Intelligenz und lernende Systeme

Künstliche Intelligenz (KI), lernende Systeme, neuronale Netzwerke – Computern ist alles zuzutrauen. Oder doch nicht? Norbert Klöcker geht tief zurück in die Entwicklung der Naturwissenschaften. Er skizziert die Grundlagen des menschlichen Denkens und macht deutlich, wo die maßgeblichen Unterschiede zwischen menschlichen Fähigkeiten und denen von Computern liegen. Er zeigt, dass Computer auch in Zukunft Maschinen bleiben, die der Mensch dem jeweiligen Zweck entsprechend programmieren muss, und er beschreibt die Gründe dafür. Bei der Beantwortung der Frage, warum ein Computer nicht ohne Weiteres klug handeln kann, stellt er u. a. Überlegungen des Philosophen Immanuel Kant vor, die interessante Perspektiven eröffnen.