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This book gathers contributions from the fourth edition of the Conference on "Philosophy and Theory of Artificial Intelligence" (PT-AI), held on 27-28th of September 2021 at Chalmers University of Technology, in Gothenburg, Sweden. It covers topics at the interface between philosophy, cognitive science, ethics and computing. It discusses advanced theories fostering the understanding of human cognition, human autonomy, dignity and morality, and the development of corresponding artificial cognitive structures, analyzing important aspects of the relationship between humans and AI systems, including the ethics of AI. This book offers a thought-provoking snapshot of what is currently going on, and what are the main challenges, in the multidisciplinary field of the philosophy of artificial intelligence.
This work is intended to arouse interest in the use of artificial intelligence (AI) when coating components. The first chapter is introducing the concept of the book, while chapter two deals with the current state of the art in the field of painting. The third chapter discusses what is AI in all possible variations and applications as well as research. The fourth chapter then lists examples of the use of AI in the painting process. It will turn out that our paintwork will be significantly improved, more cost-effective and more ecological using AI. Finally, Chapter 5 of this work addresses the consequences and effects of using artificial intelligence in the painting process.
Our digital existence is hurried and fast. We are tied to the present, or perhaps we are not present enough: immersed in digital social media and processes by artificial intelligence, we are hardly present to ourselves and to others, and feel alienated from nature. We are also made to fear climate change and the end of humanity. How can we live a good life and give meaning to our lives under these conditions? How can and should we co-exist today? Using process philosophy, narrative theory, and the concept of technoperformances, this book analyzes how digital technologies shape our relation to time and our existence, and discusses what this means in the light of climate change and new technologies such as AI. In dialogue with contemporary philosophy of technology and media theory and asking original questions about finding common times in what it calls the “Anthropochrone”, it proposes a conceptual framework that helps us to understand how we (should) exist and relate to time today.
Der langjährige Oxford-Professor Nick Bostrom ist einer der einflussreichsten Transhumanisten und meist zitierten Philosophen unserer Zeit und bekannt für seine provokanten Thesen und technofuturistischen Annahmen. Er hält den Mind Upload für eine mögliche und erstrebenswerte Technik der Zukunft. Er glaubt, dass wir mit Hilfe einer Superintelligenz die technologische Reife erzielen können, um den Kosmos digital zu kolonisieren. In computergenerierten virtuellen Welten läge das Utopia, das zu erreichen zum obersten Ziel der Menschheit erhoben wird. Bostroms Visionen werden im Silicon Valley und von Männern wie Elon Musk oder Sam Altman mit Begeisterung gelesen und zur Blaupause realer...
Wie passen die Vorstellung einer Seele und die wissenschaftlich anerkannte physikalische Realität zueinander? Was sind wir Menschen? Und was zeichnet uns als solche aus? Dieses Buch stellt die Antworten des amerikanischen Philosophen Daniel C. Dennett auf diese Fragen vor sowie die Kritik seines Kollegen Thomas Nagel. Dennett hinterfragt unsere tiefsten Überzeugungen über das Wesen von Geist und Bewusstsein. Er sieht in den Menschen letztlich Maschinen und in ihren Gehirnen biologische Formen von Computern. Nagel dagegen beharrt auf der Besonderheit der subjektiven Perspektive des Menschen. Er sieht in ihm ein Wesen mit einem Bewusstsein, das ihn dem rein Physikalischen enthebt. Heute, da die Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) überraschende Erfolge verbucht, sind Dennetts und Nagels Überlegungen aktueller denn je. Wenn Selbstbewusstsein, Intelligenz, Intentionalität, Gefühl und Wahrnehmung nur physikalische Phänomene sind, können sie dann auch künstlich im Computer rekonstruiert werden? Dennetts und Nagels Philosophie bieten fruchtbare Ansätze für diese Debatte.
Natur, Kultur und Technik – diese drei Begriffe konstituieren ein mannigfaltiges, komplexes Beziehungsgeflecht, in dessen Zentrum der Mensch und sein Handeln stehen. Wie wollen wir mit technologischen Innovationen und natürlichen Ressourcen umgehen? Lassen sich vermeintliche Gegensätze und Widersprüche auflösen? Und welche kulturelle Praxis kann uns dabei helfen? Fragen wie diese liegen an der Schnittstelle verschiedener Fachdisziplinen. Für die philosophische Reflexion sind sie daher in besonderer Weise fruchtbar. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes thematisieren unterschiedliche Aspekte des Dreigespanns Natur, Kultur und Technik, darunter Bildung, Ernährung, Ethik, Evolution, Nachhaltigkeit, Normsetzung, Umweltmanagement und Willensfreiheit. Sie demonstrieren in ihren Beiträgen ein lebendiges interdisziplinäres Denken, wie es zum Selbstverständnis von APHIN, dem wissenschaftlichen und gemeinnützigen Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler, gehört.
Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, nämlich sich als Spezies selbst zu übersteigen. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln der Künstlichen Intelligenz hinausgehen.
Maschinelles Lernen stellt zunehmend einen wichtigen Faktor soziotechnischen Wandels dar. Zugleich ist es selbst Produkt der Realitäten, an deren Reproduktion es in Form praktischer Anwendungen wie auch als Spekulationsobjekt beteiligt ist. Die Beiträge des Bandes verhandeln gegenwärtige Manifestationen maschinellen Lernens als Phänomene, die für epistemische Verunsicherungen sorgen und die Bedingungen von Sozialität rekonfigurieren. Sie begegnen dieser Herausforderung, indem sie konkrete Verfahren in ihrer gesellschaftlichen Einbettung analysieren sowie bestehende theoretische Charakterisierungen sogenannter Künstlicher Intelligenz kritisch reflektieren.
Digitalisierung und Digitalität – mit diesem Begriffspaar wird unweigerlich konfrontiert, wer sich mit dem globalen Phänomen unserer Zeit beschäftigt: der digitalen Transformation. Wir gehen spielerisch mit verschiedensten digitalen Geräten um und finden uns in einer Vielzahl von Apps zurecht. Dennoch erscheint uns das Phänomen der digitalen Transformation bisweilen undurchsichtig und rätselhaft. Es ist Ausdruck einer sich beschleunigenden technologischen Entwicklung, die insbesondere durch die Verbreitung Künstlicher Intelligenzen (KI) weiter an Fahrt aufnimmt. In diesem Band gehen Experten aus den Ingenieur-, Natur-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie aus Informatik, Medizin, Philosophie und Psychologie den technischen Möglichkeiten des Digitalen auf den Grund. Sie nehmen gesellschaftliche Phänomene unter die Lupe, die diesen tiefgreifenden Wandel begleiten, und liefern spannende Einblicke in verschiedene Wissenschaften, die die digitale Transformation in ihrer Tragweite und Komplexität sichtbar werden lassen.