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"... makabre Krimigeschichten mit trockenem Witz und viel Ironie sowie einer großen Nähe zum schwarzen Humor der Briten." (Delmenhorster Kreisblatt) "... die staubtrockenen mordsmäßigen Geschichten von Engelke, die überwiegend kurz angebunden, Mord und Totschlag in die Zeilen stopfen ... gnadenlos gut." (Rheinische Post) "Kai Engelkes Buch 'Der Vollzeit-Erschrecker' gilt als eine der besten Sammlungen skurriler Kurzkrimis unserer Republik." (Gießener Anzeiger) "Auch ein Spaziergang kann tödlich enden. Besonders im Emsland sollten die Menschen auf der Hut sein, denn die meisten Fälle Engelkes passieren in dieser Region. Das schafft Vertrautheit und Identifikation." (Neue Osnabrücker Zeitung)
100 Jahre Diskussion über Friedlaender/Mynona, hier zum ersten Mal dokumentiert in 40 Beiträgen. Die meisten veröffentlicht, aber oft schwer zugänglich, drei bisher ungedruckt, vier erstmals in deutscher Übersetzung. Von verschiedensten Autoren, mit Absicht bunt, international, in graphischer Biodiversität. Es geht nicht um Wiederentdeckung – das ist längst geschehen, sondern um Revision, um angemessene Beurteilung und Neueinordnung. Dafür muss man die Klischees und Meinungsblöcke kennen, die Brennpunkte des bisherigen Interesses. Der Band bringt Gratulationen, Rezensionen, Überblicke, vergleichende Analysen, close readings, poetische Wiederbelebungen und markiert aktuelle Anschlussstellen.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Das Spiel mit der Sprache steht in diesem vierten Gedichtband von Jutta Over ganz im Vordergrund. Die Worte entwickeln ein Eigenleben, Buchstaben oder ganze Satzelemente tauschen die Plätze. Und immer wieder eröffnen sich neue Assoziationsräume, entstehen skurrile Bilder vor dem inneren Auge. Erstmalig hat die Autorin ergänzend zu den Texten einige ihrer farbigen Wortbilder veröffentlicht. Ein Buch für alle, die Spaß am Ungewöhnlichen haben und die sich gern an Klang und Rhythmus von Sprache erfreuen. Die Anmerkungen am Schluss des Buches sind eine Einladung, mehr über die Entstehung der Texte zu erfahren. Aber Vorsicht: So viel Spieltrieb ist ansteckend!
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"Der hier vorgelegte Briefwechsel erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren; er dokumentiert die Bemühungen der beiden Schriftsteller, das vermeintliche Fremde zwischen "Ossi" und "Wessi" zu ergründen, die so unterschiedlichen Einflüsse, denen sie ausgesetzt waren, zu benennen und die Gegenwart -- wenigstens ansatzweise -- schreibend zu bewältigen. Tagebuchartig verarbeiten die beiden Themen aus Philosophie, Theologie, Politik, Kultur- bzw. Literaturbetrieb, Musik -- und auch Privates wird vorbehaltlos eingebunden. Immer widerkehrendes Thema -- wie sollte es anders sein? -- Deutschland"--Page 4 of cover.
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