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With courts and arbitrators functioning daily as front line decision-makers applying EU competition law, this book reflects on a variety of issues related to the litigation and arbitration of cases in this field. It provides expert analysis from perspe
This meticulously researched book provides a practical commentary on, and analysis of, the harmonised system of Value Added Tax (VAT) in the European Union and each of its Member States. Written by a team of expert practitioners led by KPE Lasok QC, an authority on European law with extensive practical experience of VAT and Customs cases, this book is destined to become the reference work of choice on VAT for both practitioners and scholars.
A atribuição da actual União Europeia para legislar em matéria de medicamentos é hoje concretizada, com o Tratado de Lisboa, com uma nova base jurídica. A presente obra analisa o princípio da atribuição e as formas como a União Europeia pôde de facto legislar sobre os medicamentos de uso humano desde a criação da CEE. E explora os níveis de harmonização atingidos e ou possíveis, e o grau em que a preempção exclui a atribuição dos Estados membros para legislar em matérias de não são competência exclusiva da União.
Im Amsterdamer Vertrag vom 02.10.1997 ist der Europäischen Gemeinschaft erstmals die Kompetenz zur Vornahme von Maßnahmen zur Vereinheitlichung der in den Mitgliedsstaaten geltenden Kollisionsnormen eingeräumt worden. Zur Vorbereitung einer Verordnung zum Internationalen Ehegüterrecht hat die Europäische Kommission am 17.07.2006 ein Grünbuch vorgelegt. Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag im Rahmen der durch das Grünbuch angestoßenen Diskussion und will anhand eines Vergleichs der mitgliedsstaatlichen Kollisionsrechtssysteme auf bestehende praktische Schwierigkeiten bei der Bewältigung ehegüterrechtlicher Fragestellungen mit Auslandsberührung aufmerksam machen sowie Vorschläge für die Ausgestaltung der geplanten Verordnung unterbreiten.
Die Struktur der Bankenaufsicht in der Europaischen Union ist als Folge der letzten Finanzkrise grundlegend verandert worden. Zentrale Kompetenzen befinden sich nun auf der europaischen Ebene. Felix Kazimierski untersucht vor diesem Hintergrund umfassend die Rechtsschutzmoglichkeiten der beteiligten Akteure, insbesondere der beaufsichtigten Kreditinstitute. Dabei stellen sich vielfaltige Fragen, die teilweise auf grundlegende Probleme des europaischen Prozessrechts zuruckzufuhren sind, wie z. B. die Zustandigkeitsabgrenzung in diesem komplexen Mehrebenensystem oder der Rechtsschutz gegen die teilweise atypischen Handlungsformen der Bankenaufsicht. Der Autor adressiert aber nicht nur die rechtlichen, sondern auch die tatsachlichen Probleme hinsichtlich des Rechtsschutzes gegen Massnahmen der Aufsichtsbehorden und zeigt abschliessend praktische Losungsvorschlage auf.
A biographical record of contemporary achievement together with a key to the location of the original biographical notes.