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Design professionalism interwoven with strategic marketing skills and advances in the technologies of digital communication are changing the interface and conceivably the future image of religious institutions. How and to what extent does corporate design influence the identity of religious institutions in the digital era? Six denominational case studies, including multifaith, in Europe were investigated. The concluding hypotheses outline principal response indicators, supplemented by a Religious Branding Compass, to assist in identifying the religious institutions' visual identity projections.
Mihael Djukic widmet sich der Frage nach der kommunikativen Formierung organisationaler Identität unter mediengesellschaftlichen Bedingungen. Am Beispiel der katholischen Kirche in Österreich gewährt ein innovatives Theoriemodell zur Identitätsgenese von Organisationen reichhaltige Einblicke in emergente Konstitutionsprozesse, weshalb organisationale Identität als hoch dynamische und stets konfliktive Größe zu konzipieren ist. Aufschlussreiche Befunde aus quantitativen und qualitativen Studien zeigen ferner auf, dass privilegierte und alternative Selbstentwürfe stets im Widerstreit zueinander stehen und ganz wesentlich auf Fremdbeschreibungen im gesellschaftlich-öffentlichen Umfeld reagieren. Mithilfe einer kommunikationszentrierten Modellentwicklung verbindet der Autor zusätzlich vormals eigenständige Theoriebereiche insbesondere aus der deutschsprachigen PR-Forschung mit internationalen Debatten zur „Organizational Identity“.
Das Siegelwesen der Salzburger Erzbischöfe hat eine über tausendjährige Geschichte, in der ikonographisch bedeutsame und kunstgeschichtlich wertvolle Siegel entstanden sind. Dieser Band untersucht in einem Längsschnitt Traditionen und Innovationen, womit erstmals die gesamte Entwicklung der Salzburger Bischofssiegel nachvollziehbar ist. Martin Feiner widmet sich den Siegeln der Salzburger Erzbischöfe von den Anfängen bis heute. Das Salzburger Erzbistum nimmt aufgrund seiner geographischen Lage inmitten von Politik und Kunstwesen Europas eine bedeutende Stellung ein, was sich auch in den Siegeln zeigt. Als Repräsentationszeichen spiegeln diese historische und kunsthistorische Entwicklu...
Mit der vorliegenden Publikation ist ein weiterer Abschnitt des umfangreichen Melodiariums verwirklicht, das dem weihnachtlichen Sammelwerk Wilhelm Paillers der Jahre 1881 und 1883 gewidmet ist. Dieser zweite Teil hat in Wort und Weise die "Hirtenlieder" zum Inhalt, die in W. Paillers Textsammlung mit den Nummern 150 bis 270 dokumentiert vorliegen. Zu 89 Nummern dieser Hirtenlieder konnten entsprechende Melodien gefunden werden, die aufgrund der Quellenlage in Oberosterreich und mit Erganzungen durch verfugbare Drucke und Handschriften aus den verschiedensten Archiven und Bibliotheken des Landes zu einer Melodienwelt mit 210 Varianten erganzt wurden.
Includes music.