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Der Terror der Siebzigerjahre ist zurück. Tabea, die Tierrechtsaktivistin, und Gabriel, der marxistische Journalist, verbinden Liebe und Rebellion. Sie befreit leidende Tiere, er die fehlgeleitete Gesellschaft. Beide kämpfen mit Hingabe für das Wohl von Tier und Mensch, nur jeder auf seine Weise - Tabea mit Herzblut und Gabriel im Blutrausch. Eine Geschichte voll extremer Liebe und radikalem Hass.
Industriearchitektur, Zwischennutzung, Stadtgeografie, Sozialgeografie, Immobilien Weltweit werden ehemalige Industrieareale mit neuen, nicht definitiven Nutzungen – sogenannten Zwischennutzungen – belegt. Sie beleben die Areale und füllen mit ihren vielfältigen Aktivitäten die Räume. Das Projekt zone*imaginaire hat Dutzende solcher Areale in der Schweiz und im Ausland zum Thema gemacht und in sieben ehemaligen Industriearealen in Aarau, Winterthur und Zürich eingehende Untersuchungen durchgeführt. Es darf von einem Pionierwerk gesprochen werden, da es europaweit erstmals systematisch die Aktivitäten in zwischengenutzten Arealen, deren Wert und Bedeutung, empirisch untersucht. Die...
Der Nachfolgeband zu dem 2019 erschienenen Band „Smart Libraries – Konzepte, Methoden und Strategien“ rückt die Partizipation stärker in den Vordergrund. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre zeigen auf, dass die erfolgreiche Transformation in eine zukunftsfähige Bibliothek nur als gemeinsame Aufgabe gelingt, wenn das Wissen aller Beteiligten in den Prozess einfließen kann. In diesem Band wird das Thema „Partizipation“ daher – auch kritisch – aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Methodisch und prozessorientiert, wenn es beispielsweise um das Thema Agilität oder agiles Lernen geht. Mehrere Beiträge stellen dar, wie die Beteiligung von Bürgerinnen im Rahmen von C...
Planungsprozesse in der Stadt sind oftmals gekennzeichnet durch Konflikte, aber auch durch die Vermittlung unterschiedlicher Anliegen und die Entwicklung alternativer Gestaltungsoptionen. In diesem Kontext wird es zunehmend wichtiger, Debatten und Entscheidungsprozesse zu verstehen. Hier setzt die synchrone Diskursanalyse an: Sie ist ein Instrument, um Konflikte und Vermittlungen über Ziele und Konzepte in Planungs- und Transformationsprozessen der Stadt systematisch zu erfassen. Das Buch bietet Praktikern sowie für Studium und Forschung die geeigneten Werkzeuge, um Transformationsprozesse zu analysieren und zu verstehen sowie in diesen regulativ wirksam zu handeln. Ein Fallbeispiel (Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen) veranschaulicht Theorie und Praxis.
Tabea Reichert drückte den Laptop zu und lehnte sich in ihrem gemütlichen Sessel zurück. Der Raum war gefüllt mit dem schwachen Licht der Tischlampe und dem Geruch von frischem Kaffee. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen. Nach ihrem erfolgreichen Medizinstudium hatte sie sich auf das Abenteuer ihres ersten Jobs in der Klinik gefreut. Doch zunächst musste sie sich von der stressigen Zeit des Examens erholen – und was könnte besser sein als eine unbeschwerte Nacht in einer der angesagtesten Bars der Stadt? Die Musik dröhnte, die Lichter blitzten und der Puls der Menschenmenge führte zu einer euphorischen Stimmung. Tabea fühlte das Adrenalin in ihren Adern pulsieren, als sie die Bar betrat. Nach einigen Drinks und anregenden Gesprächen mit Bekannten fand sie sich schließlich an der Seite eines faszinierenden Mannes wieder. Er hatte eine Aura, die sie sofort fesselte – ein charmantes Lächeln und tiefbraune Augen, die Geheimnisse versprachen.
Due to their flexibility in interpretation, the use of indefinites and other quantificational expressions is highly variable and subject to dynamic processes of language change.The present volume addresses fundamental linguistic questions about language variation and change in Romance quantificational expressions. It focuses on quantificational expressions in language varieties that have not received much attention in the previous literature, such as Old Sardinian, Argentinian Spanish, Palenquero Creole and Cabindan Portuguese, Catalan, Romanian, and others. The studies included in this volume offer new data on these processes of variation and advance theoretical discussions about language variation and change.
Many theories hold that language change, at least on a local level, is driven by a need for improvement. The present volume explores to what extent this assumption holds true, and whether there is a particular type of language change that we dub language change for the worse, i.e., change with a worsening effect that cannot be explained away as a side-effect of improvement in some other area of the linguistic system. The chapters of the volume, written by leading junior and senior scholars, combine expertise in diachronic and historical linguistics, typology, and formal modelling. They focus on different aspects of grammar (phonology, morphosyntax, semantics) in a variety of language families (Germanic, Romance, Austronesian, Bantu, Jê-Kaingang, Wu Chinese, Greek, Albanian, Altaic, Indo-Aryan, and languages of the Caucasus). The volume contributes to ongoing theoretical debates and discussions between linguists with different theoretical orientations.
This book explores foreign policy developments in post-colonial Africa. A continental foreign policy is a tenuous proposition, yet new African states emerged out of armed resistance and advocacy from regional allies such as the Bandung Conference and the League of Arab States. Ghana was the first Sub-Saharan African country to gain independence in 1957. Fourteen more countries gained independence in 1960 alone, and by May 1963, when the Organisation of African Unity (OAU) was formed, 30 countries were independent. An early OAU committee was the African Liberation Committee (ALC), tasked to work in the Frontline States (FLS) to support independence in Southern Africa. Pan-Africanists, in alli...
Although the interest in the concept of partitivity has continuously increased in the last decades and has given rise to considerable advances in research, the fine-grained morpho-syntactic and semantic variation displayed by partitive elements across European languages is far from being well-described, let alone well-understood. There are two main obstacles to this: on the one hand, theoretical linguistics and typological linguistics are fragmented in different methodological approaches that hinder the full sharing of cross-theoretic advances; on the other hand, partitive elements have been analyzed in restricted linguistic environments, which would benefit from a broader perspective. The a...
Ulrike Ottinger's films and photographs investigate remote corners of the world, using fictional and documentary means. Retrospectives of her works have been held at MoMA in New York and Tate Modern in London. In 2002 she took part in documenta 11.